Beiblatt

 

zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien

für Unterricht und Kultus

und Wissenschaft, Forschung und Kunst

 


Nummer 22*                     Ausgegeben in München am 30. Dezember 2009                  Jahrgang 2009

 

 


Inhalt

 

                                                                      

 

 

Zulassung von Bewerberinnen und Bewerbern  mit der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen  mit der sonderpädagogischen Fachrichtung  Geistigbehindertenpädagogik  sowie  der Ersten Staatsprüfung in der sonderpädagogischen Qualifikation  Verhaltensgestörtenpädagogik  zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen  in einem Studienseminar mit der sonderpädagogischen Fachrichtung  Verhaltensgestörtenpädagogik  zum Termin 2010

 

26. Spieltage für das Schultheater  an den Realschulen in Bayern 2010

 

Ausschreibung von Schulratsstellen

 

Offene Stellen

 

 

 

 

 

 

 

Zulassung von Bewerberinnen und Bewerbern
mit der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen
mit der sonderpädagogischen Fachrichtung
Geistigbehindertenpädagogik
sowie
der Ersten Staatsprüfung in der sonderpädagogischen Qualifikation
Verhaltensgestörtenpädagogik
zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen
in einem Studienseminar mit der sonderpädagogischen Fachrichtung
Verhaltensgestörtenpädagogik
zum Termin 2010

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 1. Dezember 2009 Az.: IV.7-5 S 8101.2-4.136 177

 

 

Für das Lehramt an Sonderschulen mit der sonderpädagogischen Fachrichtung Verhaltensgestörtenpädagogik besteht erhöhter Bedarf an Bewerberinnen und Bewerbern.

 

Unter Anwendung von Art. 22 Abs. 4 BayLBG werden zu dem am 13. September 2010 beginnenden Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen in einem Studienseminar mit der sonderpädagogischen Fachrichtung Verhaltensgestörtenpädagogik voraussichtlich insgesamt zehn Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, die sowohl die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen mit der sonderpädagogischen Fachrichtung Geistigbehindertenpädagogik als auch die Erste Staatsprüfung in der sonderpädagogischen Qualifikation Verhaltensgestörtenpädagogik (Erweiterungsfach) in Bayern absolviert haben. Sowohl die Note der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen, Fachrichtung Geistigbehindertenpädagogik, wie auch die Note für die Erste Staatsprüfung in der sonderpädagogischen Qualifikation Verhaltensgestörtenpädagogik muss jeweils mindestens 2,50 betragen.

 

Bei Interesse an einer Bewerbung ist bis spätestens

 

13. April 2010

 

gemeinsam mit dem Antrag auf Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen zum Termin 2010 beim Staatsministerium eine schriftliche Erklärung einzureichen, die den Willen zur Teilnahme an dieser Sondermaßnahme zum Ausdruck bringt. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllen und die für den Beruf einer Lehrkraft notwendige gesundheitliche Eignung besitzen.

Eine Vormerkung für spätere Einstellungstermine ist nicht möglich. Aus der Ableistung des Vorbereitungsdienstes und dem Bestehen der Zweiten Staatsprüfung kann kein Anspruch auf Verwendung im öffentlichen Schuldienst abgeleitet werden. Die Einstellung in den staatlichen Förderschuldienst in Bayern erfolgt nach den allgemeinen beamtenrechtlichen Kriterien Eignung, fachliche Leistung und Befähigung.

 

K u f n e r

Ministerialdirigent

 

StAnz 2009 Nr. 51

 

 

 

26. Spieltage für das Schultheater
 an den Realschulen in Bayern 2010

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
 für Unterricht und Kultus

vom 10. Dezember 2009 Az.: V.2-5 S 6402.33/4/1

 

 

26. Theatertage der bayerischen Realschulen vom 10. bis 12. Mai 2010 in Lindau

 

Veranstalter / Termin

Die Fördergemeinschaft für das Schultheater an Realschulen in Bayern e.V. (FSR) veranstaltet vom

10. bis 12. Mai 2010 in Lindau

die 26. Theatertage der bayerischen Realschulen.

Der Termin ist vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit den erforderlichen Beurlaubungen genehmigt.

 

Zielsetzung

Zur Zielsetzung dieser Theatertage gehört es wie bisher, eine Begegnung der Theatergruppen der Realschulen zu ermöglichen, Erfahrungsaustausch zu fördern und Kriterien für Möglichkeiten und Grenzen des Schultheaters zu erarbeiten. Sie verstehen sich nicht als Wettbewerb, sondern als Festival und als Fortbildungsveranstaltung. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung der Öffentlichkeit einen Einblick in die Arbeit gewähren, die das Schultheater für den Bildungsauftrag der Realschule leistet.

 

Voraussetzung für Anmeldung

Die mindestens einmalige Teilnahme der Spielleiterin / des Spielleiters an vorherigen Theatertagen wird erwartet.

Wichtig!

Mit der Anmeldung erklären sich die Gruppen verbindlich bereit, zu jedem angesetzten Termin an den drei Festivaltagen und an jedem zugewiesenen Spielort ihre Produktion aufzuführen. Eine zeitliche und örtliche Zuteilung erfolgt nach Abwägung aller Erfordernisse ausschließlich durch die Jury.

 

Meldeschluss

Jede an der Teilnahme interessierte Theatergruppe bewirbt sich möglichst bald, spätestens aber bis zum 11. Januar 2010 und so rechtzeitig, dass ein Proben- oder Aufführungsbesuch vereinbart werden kann, mit dem im Internet abrufbaren Anmeldeformular (www.fsr.lagds-bayern.de Menüeintrag FSR-Theatertage) bei der Fördergemeinschaft für das Schultheater an Realschulen in Bayern e.V. (FSR).

 

Kontaktadresse

Carsten Wibranski, Marieluise-Fleißer-Realschule Staatliche Realschule München III, Schwanthaler Straße 87, 80336 München,

Tel: 0 89/1 59 84 85-0, Fax: 0 89/1 59 84 85-33

E-Mail:                  theatertage@fsr.lagds-bayern.de

Internetadresse: www.fsr.lagds-bayern.de

 

Aufführungs- oder Probenbesuch bis zum 20. Februar 2010

Um die Programmauswahl unter Berücksichtigung möglichst anschaulicher Informationen vornehmen zu können, bitten wir, auf dem Anmeldeformular Termine anzugeben, an denen bis zum 20. Februar 2010 eine Aufführung oder eine Probe besucht werden kann. Ein Juror der Fördergemeinschaft besucht dann innerhalb einer kurzen Frist nach der Anmeldung (spätestens bis Anfang Februar) die Theatergruppe vor Ort während einer Theaterprobe. Bei dieser Probe sollten einige zusammenhängende „fertige“ Szenen gezeigt werden. Sehr hilfreich für die Arbeit der Jury wäre die Übersendung einer DVD / eines Videobandes, in dem Stück und Arbeitsweise gezeigt bzw. kurz erläutert werden.

 

Maximale Spieldauer

Um, wie bisher, höchstens zehn Produktionen ins Programm aufnehmen zu können, hat die Fördergemeinschaft die Präsentation der einzelnen Stücke bei den Theatertagen auf eine Dauer von 50 Minuten begrenzt. Längere Sujets können daher auf gar keinen Fall ganz, sondern nur in Ausschnitten oder Einzelszenen gezeigt werden. Insbesondere Gruppen, die zum ersten Mal zu Spieltagen eingeladen werden, beraten wir gerne in allen Fragen, vor allem bei solchen, die eine notwendige Kürzung betreffen.

 

Diskussionen

Die Besprechungen der einzelnen Aufführungen, die primär dem Erfahrungsaustausch dienen, werden auf Gesprächsbasis mit allen interessierten Teilnehmern geführt.

 

Theaterwerkstatt

Exklusiv für Schülerinnen und Schüler der eingeladenen Gruppen gilt das Angebot professionell geleiteter Workshops, in denen Anregungen aus unterschiedlichen Bereichen der Theaterarbeit vermittelt werden.

 

Gesprächsforen

Zur gleichen Zeit sind alle Lehrerinnen und Lehrer zu verschiedenen Fachgesprächen eingeladen, die der Diskussion aller das Schultheater betreffenden Fragen und dem Erfahrungsaustausch dienen sollen.

 

Unterbringung

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler werden in den Räumen der Staatlichen Realschule Lindau untergebracht. Ihre Lehrerinnen und Lehrer übernehmen die Aufsicht.

Die Gruppen verpflichten sich zur Teilnahme an allen Veranstaltungen während der Tagung, zur Beachtung der Hausordnung und sie verpflichten sich zur Einhaltung der 50-Minuten-Regelung.

 

Verpflegung

Die Verpflegung erfolgt in der Schule.

 

Kosten

Die Kosten pro Person für Teilnahme, Unterbringung und Verpflegung betragen 25,- Euro.

 

Teilnahme

Die Spielgruppenleiter und andere geeignete bzw. interessierte Lehrer sowie die Schüler der ausgewählten Gruppen können vom 10. bis 12. Mai 2010 zur Teilnahme beurlaubt werden. Studienreferendare, die an der Zusatzausbildung Schultheater und Unterrichtsspiel gemäß ASR 5.5.3 teilgenommen haben, sowie interessierte Theaterlehrer an bayerischen Schulen können sich bei der ausrichtenden Schule anmelden. Wegen der geringen Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze werden Anmeldungen in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. Garantien für eine Unterbringung in der Schule werden nicht übernommen.

Die Teilnahme an den Schultheatertagen soll für die einzelnen Theatergruppen durch den Schulleiter zur nicht verbindlichen Schulveranstaltung gemäß § 4 Abs. 1 u. 2 RSO erklärt werden. Die Teilnahme minderjähriger Schüler, soweit sie einer Schule außerhalb des Veranstaltungsortes angehören, bedarf der Zustimmung der Erziehungsberechtigten.

 

Örtliche Organisation

Staatliche Realschule für Knaben

Leitung: RSR Michael Rechtsteiner

Reutiner Straße 2

88131 Lindau

Tel: 0 83 82/2 77 54 80

Fax: 0 83 82/27 75 48 13

Internetadresse:  http://www.rs-lindau.de/

E-Mail:                   sekretariat@rs-lindau.de

 

Organisationsleitung

Fragen zur örtlichen Organisation richten Sie bitte an:

RSL Wolfgang B. Sutter

Reutiner Straße 2

88131 Lindau

Tel: 0 83 82/2 77 54 80

Fax: 0 83 82/27 75 48 13

Internetadresse:   http://www.rs-lindau.de/

E-Mail:                   wolfgang.b.sutter@t-online.de

 

Programmauswahl

Die bei den Theatertagen gezeigten Stücke sollten einen repräsentativen Einblick in die Schultheaterarbeit an bayerischen Realschulen ermöglichen. Über die Auswahl der Gruppen, die an den 26. Theatertagen der bayerischen Realschulen teilnehmen können und den Aufführungstermin bzw. -ort entscheidet der Vorstand der Fördergemeinschaft bei einer Jurysitzung im Februar 2010.

 

Zuschüsse

Die Fördergemeinschaft bemüht sich auch in diesem Jahr um Spenden von Sponsoren, damit die teilnehmenden Gruppen Zuschüsse zu ihren Kosten erhalten können. Eine Berechnung der Zuschüsse kann aber erst nach Abschluss der Theatertage erfolgen.

Lehrerinnen und Lehrer ohne teilnehmende Gruppen können von der Fördergemeinschaft leider keine Zuschüsse erhalten, jedoch wird die Teilnahme an den Theatertagen als Fortbildung schriftlich bestätigt.

 

K u f n e r

Ministerialdirigent

 

StAnz 2009 Nr. 51

 

 

 

Ausschreibung von Schulratsstellen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 10. Dezember 2009
Az.: IV.3-5 P 7001.1.1-4.137 164

 

Die Stelle des Schulrats (Fachlicher Leiter) beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Forchheim wird zur Bewerbung für Beamte/Beamtinnen aus der Laufbahn des Schulaufsichtsdienstes der Volksschulen (Art. 115 Abs. 2 Satz 1 BayEUG) ausgeschrieben.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Lehrer und Lehrerinnen an Volksschulen bewerben, die die Voraussetzungen für die Zulassung zur Laufbahn des Schulaufsichtsdienstes der Volksschulen nach § 1 der Verordnung vom 11. Mai 1983 (GVBl S. 385), geändert durch Verordnung vom 30. April 2003 (GVBl S. 349) - mindestens vierjährige Bewährung grundsätzlich in einem Amt der Besoldungsgruppe A 13 oder höher - erfüllen.

 

Der Bewerbung ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte/die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils am Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Eine Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeit besteht nicht.

 

Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Oberfranken veröffentlicht.

 

 

K u f n e r

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

Offene Stellen

 

Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Staatsministerium für Unterricht und Kultus

 

Voraussichtlich zum 15. Februar 2010 ist in

Referat ZS 4 – Reden

im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus eine Stelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf max. fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

 

-         Entwürfe und Schlussredaktion von

-         Reden und Grußworten des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus und des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

-         Aufsätzen und Beiträgen für Zeitungen und Zeitschriften

-         Entwürfe und Textbeiträge für Regierungserklärungen

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit dem Fach Deutsch

-         Gesamtprüfungsnote mindestens 2,00

-         hervorragende mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Freude an der Arbeit mit Texten und am Formulieren

-         mehrjährige berufliche Erfahrung an einer Schule

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         ausgeprägtes Interesse an gesellschafts- und bildungspolitischen Themen

-         überdurchschnittliche Belastbarkeit und Fähigkeit, rasch und unter Zeitdruck hochwertige Textvorlagen zu erstellen

-         Interesse, sich in das gesamte Themenspektrum des Geschäftsbereichs Unterricht und Kultus einzuarbeiten

-         gute EDV-Kenntnisse

-         Freude an der Arbeit im Team

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-5 P 1121.8-1.138 681 auf dem Dienstweg an das 

 

Bayerische Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Sofern keine aktuelle periodische Beurteilung vorliegt, ist der Bewerbung eine aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung (AELE) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte stehen Herr Oberregierungsrat Kai Kocher (Tel. 0 89/21 86-24 57) bzw. Herr Studiendirektor Florian Schultz-Pernice (Tel. 0 89/21 86-26 21) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Staatsministerium für Unterricht und Kultus

 

Zum 15. Februar 2010 ist in

 

Ref. III.2 – Kulturelle Bildung

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus eine halbe Stelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf max. fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

 

-         Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen im Bereich der kulturellen Bildung

-         Zusammenarbeit mit der Stiftung „art. 131“

-         Mitarbeit bei Planung, Organisation und Durchführung von Projekten, Vorbereitung von Gremiensitzungen, Erstellung von Geschäftsberichten, Betreuung der Homepage www.art131.de, Buch- und Kontoführung

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder beruflichen Schulen mit Studium von mindestens einem der Fächer Deutsch, Musik oder Kunst

-         Gesamtprüfungsnote mindestens 2,00

-         mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung an der Schule

-         Erfahrungen mit Theaterarbeit oder Projektarbeit an der Schule

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

-         Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln,

-         überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         Überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-5 P 1121.8-1.132 714 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium
für Unterricht und Kultus

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Sofern keine aktuelle periodische Beurteilung vorliegt, ist der Bewerbung eine aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung (AELE) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Lehrkräfte des Freistaats Bayern (Beamte und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Staatsministerium für Unterricht und Kultus

 

Zum 15. Februar 2010 ist im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus eine ganze Stelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf max. fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Die Aufgaben teilen sich auf folgende zwei Referate auf:

 

Referat III.6   -    Lehrerfortbildung, Schulberatung, außerunterrichtliche Aktivitäten

Referat III.3   -    Innere Schulenwicklung, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit der Stiftung „Bildungspakt Bayern“

 

Tätigkeitsfelder:

 

In Ref. III.6:

-         Lehrerfortbildung (allgemeine Fragen, Zusammenarbeit mit Hochschulen, Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung)

-         Krisenintervention

-         Mitarbeit in sonstigen Bereichen des Referats

In Ref. III.3:

-         bildungspolitische Grundsatzfragen

-         Schülermitverantwortung und Landesschülerrat

-         Mitarbeit in sonstigen Bereichen des Referats

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Befähigung für das Lehramt am Gymnasium, vorzugsweise Fächerverbindung mit Deutsch und/oder Fremdsprache

-         Gesamtprüfungsnote mindestens 2,00

-         mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung an der Schule

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Bereitschaft und Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

-         Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

-         überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-5 P 1121.8-1.138 682 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Sofern keine aktuelle periodische Beurteilung vorliegt, ist der Bewerbung eine aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung (AELE) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Staatsministerium für Unterricht und Kultus

 

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 15. Februar 2010, ist in der

 

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit

Referat LZ 4 - Veranstaltungen,

Gedenkstättenarbeit

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus eine ganze Stelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf max. fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

 

-         Mitwirkung bei der Konzeption, Organisation und Durchführung von (auch auswärtigen) Veranstaltungen zur politischen und zeithistorischen Bildung

-         Projekt- und Eventmanagement, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei Veranstaltungen

-         Online-Redaktion sowie Erstellen von Online-Texten und Betreuung von Internetseiten (mittels CMS)

-         Erarbeitung von Stellungnahmen und Berichten sowie von Beiträgen zu den verschiedenen Publikationen der Landeszentrale

-         Bearbeitung und Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen von Schulen und weiteren Partnern der Landeszentrale

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder beruflichen Schulen, vorzugsweise sowohl im Fach Sozialkunde als auch im Fach Geschichte

-         Gesamtprüfungsnote mindestens 2,00

-         mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung an der Schule

-         Umfangreiche politikwissenschaftliche und zeithistorische Kenntnisse

-         Erfahrungen mit der Gestaltung von Internetauftritten

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

-         Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

-         überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten und bei der praktischen Durchführung von Veranstaltungen außerhalb der Räumlichkeiten des Staatsministeriums

-         überzeugendes Auftreten

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-5 P 1121.8-1.132 715 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Sofern keine aktuelle periodische Beurteilung vorliegt, ist der Bewerbung eine aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung (AELE) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Lehrkräfte des Freistaats Bayern (Beamte und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

 

 

 

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Stellenausschreibungen
 im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:

 

1.     Goethe-Schule Buenos Aires, Argentinien

Arbeitsbeginn:                         1. August 2010

Ende der Bewerbungsfrist:     31. Januar 2010

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 1165

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Hochschulreifeprüfung

 

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 15 / A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Spanischkenntnisse sind erforderlich.

 

2.     Pestalozzi-Schule Buenos Aires, Argentinien

Arbeitsbeginn:                         1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist:     28. Februar 2010

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 808

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GiB)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II bzw. der Sekundarstufe I (Lehramt Realschule)

BesGr. A 14 / A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Spanischkenntnisse, die Lehrbefähigung für Deutsch bzw. eine moderne Fremdsprache sowie DaF-Erfahrung sind erforderlich.

 

3.     Deutsche Evangelische Oberschule Kairo, Ägypten

- Zweitausschreibung –

 

Arbeitsbeginn:                         1. August 2010

Ende der Bewerbungsfrist:     31. Januar 2010

 

Zweisprachige Schule mit integriertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 1062

Reifeprüfung

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 15 / A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

Drittbewerbungen sind zulässig.

 

4.     Colégio Visconde de Porto Seguro I Sao Paulo, Brasilien

 

Arbeitsbeginn:                         1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist:     28. Februar 2010

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 13

Schülerzahl: 3607

Hochschulreifeprüfung

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 15 / A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Portugiesischkenntnisse sind wünschenswert.

 

5.     Deutsche Schule Rio de Janeiro, Brasilien

Arbeitsbeginn:                         1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist:     28. Februar 2010

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 1135

Zentrale Deutschprüfung-A

Hochschulreifeprüfung

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 15 / A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Portugiesischkenntnisse sind wünschenswert.

 

6.     Deutsche Schule Mexiko-Stadt (La Herradura – West), Mexiko

 

- Zweitausschreibung -

 

Arbeitsbeginn:                         1. August 2010

Ende der Bewerbungsfrist:     31. Januar 2010

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: ca. 700

Deutsche Allgemeine Hochschulreife im Aufbau

Sekundarschulabschluss des Landes im Aufbau

Deutsches Sprachdiplom der KMK

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 15 / A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Drittbewerbungen sind zulässig.

 

7.     Talitha Kumi College, Beit Jala, Palästinensische Gebiete

 

- Zweitausschreibung -

 

Arbeitsbeginn:                         1. August 2010

Ende der Bewerbungsfrist:     31. Januar 2010

 

Integrierte Begegnungsschule mit bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: ca. 700

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Landeseigene HZB

Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP) in Planung

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 15 / A 16  bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Drittbewerbungen sind zulässig.

 

Für alle Stellenangebote gilt, dass Erfahrungen im Auslandsschuldienst erwünscht sind und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland erwartet wird.

 

Bewerbungsverfahren

 

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Internet-Adresse: www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – über gegebenenfalls das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Kultusministerium an das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das im Kultusministerium des Landes zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung). Eine Vermittlung ist nur möglich, wenn ein Versorgungszuschlag nicht erhoben wird.

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs- / Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs- / Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs- / Entgeltgruppe erforderlich.


Bitte beachten Sie im Einzelnen die jeweils gültigen Verfahrenswege und Bewerbungsmodalitäten Ihres Bundeslandes.

 

 

 

 

 

 

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Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:

 

Deutsche Schule in Valdivia, Chile

Arbeitsbeginn:                         1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist:     31. Januar 2010

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 667

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GiB) im Aufbau

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II bzw. die Sekundarstufe I (Lehramt Realschule)

BesGr. A 14 / A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Spanischkenntnisse, die Lehrbefähigung für Deutsch bzw. einer modernen Fremdsprache bzw. DaF-Erfahrung ebenso wie Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind wünschenswert.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Bewerbungsverfahren

 

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Internet-Adresse www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg über Heimatschulbehörde und Kultusministerium / Senatsverwaltung des Landes an das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das im Kultusministerium des Landes zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung). Eine Vermittlung ist nur möglich, wenn ein Versorgungszuschlag nicht erhoben wird.

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Ent-geltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs- / Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs- / Entgeltgruppe erforderlich.


Bitte beachten Sie im Einzelnen die jeweils gültigen Verfahrenswege und Bewerbungsmodalitäten Ihres Bundeslandes.

 

 

 

 

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Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:

 

- Zweitausschreibung -

 

Deutsche Botschaftsschule Teheran, Iran

Arbeitsbeginn:                         1. August 2010

Ende der Bewerbungsfrist:     31. Januar 2010

 

Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 11 (Schuljahr 2009/2010)

Schülerzahl: 98

Abschlüsse der Sekundarstufe I

Deutsche Internationale Abiturprüfung im Aufbau

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I und II

BesGr. A 14 / A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Drittbewerbungen sind zulässig.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Bewerbungsverfahren

 

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Internet-Adresse www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.


Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – über gegebenenfalls das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Kultusministerium an das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das im Kultusministerium des Landes zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung). Eine Vermittlung ist nur möglich, wenn ein Versorgungszuschlag nicht erhoben wird.

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs- / Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs- / Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs- / Entgeltgruppe erforderlich.


Bitte beachten Sie im Einzelnen die jeweils gültigen Verfahrenswege und Bewerbungsmodalitäten Ihres Bundeslandes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München, Telefon (0 89) 21 86-01, E-Mail: poststelle@stmuk.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern“ www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern“ ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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