Beiblatt

 

zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien
für Unterricht und Kultus
und Wissenschaft, Forschung und Kunst

 

 


 

Nummer 23*     Ausgegeben in München am 21. Dezember 2010    Jahrgang 2010

 

 

 


 

Inhalt


 

27. Spieltage für das Schultheater an den Realschulen in Bayern 2011

 

Fortbildungstagungen für evangelische Religionslehrkräfte an den Gymnasien in Bayern

 

Einstellungsprüfung zum staatlichen Vorbereitungsdienst für das Lehramt der Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe, der Fachlehrer für Hauswirtschaft und der Fachlehrer für Schreibtechnik an beruflichen Schulen in Bayern

 

Fernstudium "Katholische Religionslehre" für Lehrer/innen an Grundschulen/Haupt-/Mittelschulen/Förderschulen in Bayern

 

Ausschreibung der Kursangebote des Pädagogischen Austauschdienstes 2011 für deutsche Lehrkräfte in Taiwan oder in der VR China

 

Ausschreibung von Stellen für Schulleiter an staatlichen beruflichen Schulen

 

Ausschreibung von Funktionsstellen an staatlichen beruflichen Schulen

 

Ausschreibung einer Referentenstelle an der Regierung von Unterfranken

 

Offene Stellen

 

 



 

 

 

 



27. Spieltage für das Schultheater an den Realschulen in Bayern 2011

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 10. November 2010
Az.: V.2-5 S 6402.33-5.109 039

 

27. Theatertage der bayerischen Realschulen
vom 30. Mai bis 1. Juni 2011 in Heilsbronn

 

 

 

Veranstalter

Die Fördergemeinschaft für das Schultheater an Realschulen in Bayern e.V. (FSR) veranstaltet vom

 

Termin

 

30. Mai bis 1. Juni 2011 in Heilsbronn

die 27. Theatertage der bayerischen Realschulen.

Der Termin ist vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit den erforderlichen Beurlaubungen genehmigt.

 

Zielsetzung

 

Zur Zielsetzung dieser Theatertage gehört es wie bisher, eine Begegnung der Theatergruppen der Realschulen zu ermöglichen, Erfahrungsaustausch zu fördern und Kriterien für Möglichkeiten und Grenzen des Schultheaters zu erarbeiten. Sie verstehen sich nicht als Wettbewerb, sondern als Festival und als Fortbildungsveranstaltung. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung der Öffentlichkeit einen Einblick in die Arbeit gewähren, die das Schultheater für den Bildungsauftrag der  Realschule leistet.

 

Voraussetzung für Anmeldung

 

Die mindestens einmalige Teilnahme der Spielleiterin / des Spielleiters an vorherigen Theatertagen wird erwartet.

 

Wichtig!

 

Mit der Anmeldung erklären sich die Gruppen verbindlich bereit, zu jedem angesetzten Termin an den drei Festivaltagen und an jedem zugewiesenen Spielort ihre Produktion aufzuführen. Eine zeitliche und örtliche Zuteilung erfolgt nach Abwägung aller Erfordernisse ausschließlich durch die Jury.

 

Meldeschluss

 

Jede an der Teilnahme interessierte Theatergruppe bewirbt sich möglichst bald, spätestens aber bis zum 17. Januar 2011 und so rechtzeitig, dass ein Proben- oder Aufführungsbesuch vereinbart werden kann, mit dem auf der Homepage erhältlichen Anmeldeformular bei der Fördergemeinschaft für das Schultheater an Realschulen in Bayern e.V. (FSR).

 

Kontaktadresse

 

Carsten Wibranski

Staatliche Realschule München II Engadiner Straße 1

81475 München

Tel.: 0 89 / 2 33 43 16-0

Fax: 0 89 / 2 33 43 16-9

E-Mail:
theatertage@fsr.lagds-bayern.de
Internetadresse:

http://www.fsr.lagds-bayern.de

 

Aufführungs- oder Probenbesuch

 

Um die Programmauswahl unter Berücksichtigung möglichst anschaulicher Informationen vornehmen zu können, bitten wir, auf dem Anmeldeformular Termine anzugeben, an denen bis zum 25. Februar 2011 eine Aufführung oder eine Probe besucht werden kann. Ein Juror der Fördergemeinschaft besucht dann innerhalb einer kurzen Frist nach der Anmeldung die Theatergruppe vor Ort während einer Theaterprobe. Bei dieser Probe sollten einige zusammenhängende „fertige“ Szenen gezeigt werden. Sehr hilfreich für die Arbeit der Jury wäre die Übersendung einer DVD / eines Videobandes, in dem Stück und Arbeitsweise gezeigt bzw. kurz erläutert werden.

 

Maximale Spieldauer

 

Um, wie bisher, höchstens zehn Produktionen ins Programm aufnehmen zu können, hat die Fördergemeinschaft die Präsentation der einzelnen Stücke bei den Theatertagen auf eine Dauer von 50 Minuten begrenzt. Längere Sujets können daher auf gar keinen Fall ganz, sondern nur in Ausschnitten oder Einzelszenen gezeigt werden. Insbesondere Gruppen, die zum ersten Mal zu Spieltagen eingeladen werden, beraten wir gerne, insbesondere bei notwendigen Kürzungen.

 

Diskussionen

 

Die Besprechungen der einzelnen Aufführungen, die primär dem Erfahrungsaustausch dienen, werden auf Gesprächsbasis mit allen interessierten Teilnehmern geführt.

 

Theaterwerkstatt

 

Exklusiv für Schülerinnen und Schüler der eingeladenen Gruppen gilt das Angebot professionell geleiteter Workshops, in denen Anregungen aus unterschiedlichen Bereichen der Theaterarbeit vermittelt werden.

 

Gesprächsforen

 

Zur gleichen Zeit sind alle Lehrerinnen und Lehrer zu verschiedenen Fachgesprächen eingeladen, die der Diskussion aller das Schultheater betreffenden Fragen und dem Erfahrungsaustausch dienen sollen.

 

Unterbringung

 

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler werden in den Räumen der Staatlichen Realschule Heilsbronn untergebracht. Ihre Lehrerinnen und Lehrer übernehmen die Aufsicht.

Die Gruppen verpflichten sich zur Teilnahme an allen Veranstaltungen während der Tagung und zur Beachtung der Hausordnung.

 

 

Verpflegung

 

Die Verpflegung erfolgt in der Schule.

 

Kosten

 

Die Kosten pro Person für Teilnahme, Unterbringung und Verpflegung betragen 25, Euro.

 

 

Teilnahme

 

Die Spielgruppenleiter und andere geeignete bzw. interessierte Lehrer sowie die Schüler der ausgewählten Gruppen können vom 30. Mai bis 1. Juni 2011 zur Teilnahme beurlaubt werden. Studienreferendare, die an der Zusatzausbildung Schultheater und Unterrichtsspiel gemäß ASR 5.5.3 teilgenommen haben, sowie interessierte Theaterlehrer an bayerischen Schulen können sich bei der ausrichtenden Schule anmelden. Wegen der geringen Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze werden Anmeldungen in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. Garantien für eine Unterbringung in der Schule werden nicht übernommen.

Die Teilnahme an den Schultheatertagen soll für die einzelnen Theatergruppen durch den Schulleiter zur nicht verbindlichen Schulveranstaltung gemäß § 4 Abs. 2 RSO erklärt werden. Die Teilnahme minderjähriger Schüler, soweit sie einer Schule außerhalb des Veranstaltungsortes angehören, bedarf der Zustimmung der Erziehungsberechtigten.

 

 

Örtliche Organisation

 

Staatliche Realschule Heilsbronn

Leitung: RSR Roman Glöckner

Ansbacher Straße 11

91560 Heilsbronn

Tel.:  0 98 72 / 25 98

Fax:   0 98 72 / 68 67

Internetadresse:
http://www.realschule-heilsbronn.de

E-Mail:
verwaltung@realschule-heilsbronn.de

 

 

Organisationsleitung

 

Fragen zur örtlichen Organisation richten Sie bitte an:

RSL Wolfram Janner

Ansbacher Straße 11

91560 Heilsbronn

Tel.: 0 98 72 / 25 98

Fax: 0 98 72 / 68 67

E-Mail: edukator@web.de

 

 

Programmauswahl

 

Die bei den Theatertagen gezeigten Stücke sollten einen repräsentativen Einblick in die Schultheaterarbeit an bayerischen Realschulen ermöglichen. Über die Auswahl der Gruppen, die an den 27. Theatertagen der bayerischen Realschulen teilnehmen können, und den Aufführungstermin und -ort entscheidet der Vorstand der Fördergemeinschaft bei einer Jurysitzung im Februar 2011.

 

Zuschüsse

 

Die Fördergemeinschaft bemüht sich auch in diesem Jahr um Spenden von Sponsoren, damit die teilnehmenden Gruppen Zuschüsse zu ihren Kosten erhalten können. Eine Berechnung der Zuschüsse kann aber erst nach Abschluss der Theatertage erfolgen.

Lehrerinnen und Lehrer ohne teilnehmende Gruppen können von der Fördergemeinschaft leider keine Zuschüsse erhalten, jedoch wird die Teilnahme an den Theatertagen als Fortbildung schriftlich bestätigt.

 

 

 

Kufner

Ministerialdirigent

 

StAnz 2010 Nr. 50

 

 

 

 

 

 



Fortbildungstagungen
für evangelische Religionslehrkräfte
an den Gymnasien in Bayern

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 12. November 2010
Az.: VI.2-5 P 5160.9-6.110 028

 

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.

 

Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-)Bezirken vorgesehen:

Oberbayern-West und -Ost

 

Dienstag, 15. März 2011, 9.15 bis 16.15 Uhr

Bayerischer Rundfunk, Rundfunkplatz 1, 80335 München, Foyer Hochhaus (Eingang Arnulfstraße)

 

Programm:

1.     „Radiowissen“, im Religionsunterricht eingesetzt: Beispiele, Anregungen, Materialien;

        mit Führung durch den BR

        Bernhard Kastner, Redakteur für Religion, Philosophie, Psychologie („Menschen, Mythen, Religionen“) in der Redaktion Wissenschaft und Bildung

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 25. Februar 2011 an:

GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: (0 89) 55 95 86 15,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

 

Wichtig: Für diese Fortbildung ist die TN-Zahl auf 35 begrenzt. Bitte melden Sie sich möglichst  per E-Mail an bzw. geben Sie bei der Anmeldung unbedingt eine E-Mail-Adresse an. Sie erhalten per E-Mail Bescheid, ob Sie an der Fortbildung teilnehmen.

 

Oberbayern-West und -Ost

 

Mittwoch, 16. März 2011, 9.15 bis 16.15 Uhr

Marsstraße 19, Großer Sitzungssaal (EG), 80335 München

 

Programm:

1.     Werkstatt Oberstufe. Elementare ästhetische und kreative Zugänge zu Themen des Oberstufenlehrplans.

        Dr. Tanja Gojny, Universität Erlangen, Ingrid Grill-Ahollinger

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-     Religionspädagogische Informationen

-     Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 2. März 2011 an:

GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: (0 89) 55 95 86 15,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Oberbayern-Ost/Südost

 

Donnerstag, 17. März 2011, 9.15 bis 16.15 Uhr

Schüler- und Studentenzentrum, Pettenkofer Straße 9, 83022 Rosenheim

 

Programm:

1.     Werkstatt Oberstufe. Elementare ästhetische und kreative Zugänge zu Themen des Oberstufenlehrplans.

        Dr. Tanja Gojny, Universität Erlangen, Ingrid Grill-Ahollinger

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 2. März 2011 an:

GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: (0 89) 55 95 86 15,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Niederbayern

 

Dienstag, 12. April 2011, 9.30 bis 16.30 Uhr

Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut, Jürgen-Schumann-Straße 20, 84034 Landshut

 

Programm:

1.     „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“ (Karl Valentin). Zum Umgang mit dem „Fremden“ in didaktischen Medien zur interreligiösen Erziehung. Analysen und unterrichtspraktische Anregungen.

 

2.     Neue Produktionen des FWU für den Religionsunterricht

 

        Dr. Julia Berwig,  Referentin für Ev. Religionslehre am FWU (Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht), München

 

3.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 29. März 2011 an:

GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: (0 89) 55 95 86 15,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Schwaben (Nord)

 

Dienstag, 1. März 2011, 9.15 bis 16.15 Uhr

A.B. von Stettensches Institut (Gymnasium), Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg

 

Programm:

1.     Zwischen Sehen und Verstehen. Was Bilder im Religionsunterricht vermögen.

        Anregungen und Hilfen für den Umgang mit den Bildern der Schulbuchreihe „Ortswechsel“

        Silvia Berger, Künstlerin (Sakrale Raumgestaltung und freie Malerei); Lehrerin für Ev. Religionslehre und Leiterin der Werkstätten für künstlerischen Ausdruck in Bild und Wort an der Stiftung Landheim Schondorf.

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 22. Februar 2011 an:

GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: (0 89) 55 95 86 15,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Schwaben (Süd)

 

Mittwoch, 13. April 2011, 9.30 bis 16.30 Uhr

Gemeindesaal der Johanneskirche, Braut- und Bahrweg 1-3, 87437 Kempten

 

Programm:

1.     Mehr als Worte. Liturgische Präsenz im Schulgottesdienst.

        Eine (mitunter auch vergnügliche) Spurensuche zu den oftmals kleinen Dingen, die die Stimmigkeit und das Gelingen eines Gottesdienstes wesentlich beeinflussen; mit praktischen Übungen zu Gestik, Haltung und Stimme - für Anfänger/innen und Fortgeschrittene, für Lehrer/innen und Pfarrer/innen gleichermaßen geeignet.

        Bitte bringen Sie dazu Material aus eigenen Gottesdiensten mit (z. B. Segenstexte, Begrüßungen, Gebete...)!

        Gabriele Lübke, Gottesdienst-Institut, Nürnberg, Trainerin für Liturgische Präsenz

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 29. März 2011 an:

GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: (0 89) 55 95 86 15,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Oberfranken

 

Montag, 21. Februar 2011, 9.00 bis 16.00 Uhr

Gemeindehaus Kreuzkirche, Lippacher Straße 17, 95445 Bayreuth          

 

Programm:

1.     „Kinder stark und mutig machen“

Neue bewegte Mit- und Mutmachlieder für den Religionsunterricht

 

Rhythmische, melodische sowie meditative und nachdenkliche Lieder von Johannes Matthias Roth stehen im Mittelpunkt der Fortbildung. Es sind eingängige und leicht erlernbare Lieder, die gemeinsam einstudiert und auch hinsichtlich ihres Einsatzes im Unterricht und bei Andachten besprochen werden. Die Lieder beinhalten eine von „Wertschätzung“ und „Gottes- und Nächstenliebe“ geprägte Theologie, die sich in Farben, Bildern und Körperbewegung ausdrücken möchte. Deshalb werden Themen wie „Sabbat/Sonntag“, „Kirchenjahr“, „Umweltschutz“, „Teilen“ und „Das Leben ent­decken“ den abwechslungsreichen Tag prägen.

Johannes Matthias Roth: Pfarrer im Schuldienst, Liedermacher & Komponist, Melanchthon-Gymnasium Nürnberg

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 11. Februar 2011 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: (0 98 45) 4 05,

Fax: (0 98 45) 98 76 47,

E-Mail: ernahaag@gmx.de.

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

Mittelfranken

 

Mittwoch, 23. Februar 2011, 9.00 bis 16.00 Uhr

eckstein - das haus der evang.-luth. kirche,
Raum E 01, Burgstraße 1
-5, 90403 Nürnberg

 

Programm:

1.     „Texte verfassen – Texte verstehen“

Texten kommt im Religionsunterricht nach wie vor eine zentrale Bedeutung zu. Auf dem Fortbildungstag soll der Frage nachgegangen werden, wie durch kreative Methoden das Verständnis religionsunterrichts-spezifischer Fachtexte von Schülerinnen und Schülern verbessert werden kann. Außerdem sollen – auch mit Hilfe praktischer Übungen – Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie kreative Schreibtechniken zur Abfassung eigener Texte für den Religionsunterricht fruchtbar gemacht werden können.

OStR/Pfr Günter Beck-Mathieu, OStRin Beate Übler, Schulpsychologin; Deutsch/Evangelische Religionslehre, beide: Christian-Ernestinum-Gymnasium Bayreuth

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 14. Februar 2011 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: (0 98 45) 4 05,

Fax: (0 98 45) 98 76 47,

E-Mail: ernahaag@gmx.de.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Unterfranken

 

Dienstag, 1. März 2011, 9.00 bis 16.00 Uhr

Remter der Deutschhaus-Kirche Würzburg, Schottenanger (unmittelbar bei der Deutschhaus-Kirche), Parkmöglichkeit: Großparkplatz Talavera, 97070 Würzburg

 

Programm:

1.     „Kinder stark und mutig machen“

Neue bewegte Mit- und Mutmachlieder für den Religionsunterricht

 

Rhythmische, melodische sowie meditative und nachdenkliche Lieder von Johannes Matthias Roth stehen im Mittelpunkt der Fortbildung. Es sind eingängige und leicht erlernbare Lieder, die gemeinsam einstudiert und auch hinsichtlich ihres Einsatzes im Unterricht und bei An­dachten besprochen werden. Die Lieder beinhalten eine von „Wertschätzung“ und „Gottes- und Nächstenliebe“ geprägte Theologie, die sich in Farben, Bildern und Körperbewegung ausdrücken möchte. Deshalb werden Themen wie „Sabbat/Sonntag“, „Kirchenjahr“, „Umweltschutz“, „Teilen“ und „Das Leben ent­decken“ den abwechslungsreichen Tag prägen.

 

Johannes Matthias Roth: Pfarrer im Schuldienst, Liedermacher & Komponist, Melanchthon-Gymnasium Nürnberg

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 21. Februar 2011 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: (0 98 45) 4 05,

Fax: (0 98 45) 98 76 47,

E-Mail: ernahaag@gmx.de.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 


Oberpfalz

 

Donnerstag, 3. März 2011, 9.00 bis 16.00 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus St. Markus, Killermannstraße 58 a, 93049 Regensburg

 

Programm:

1.     „Texte verfassen – Texte verstehen“

Texten kommt im Religionsunterricht nach wie vor eine zentrale Bedeutung zu. Auf dem Fortbildungstag soll der Frage nachgegangen werden, wie durch kreative Methoden das Verständnis religionsunterrichts-spezifischer Fachtexte von Schülerinnen und Schülern verbessert werden kann.

Außerdem sollen – auch mit Hilfe praktischer Übungen – Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie kreative Schreibtechniken zur Abfassung eigener Texte für den Religionsunterricht fruchtbar gemacht werden können.

 

OStR/Pfr Günter Beck-Mathieu, OStRin Beate Übler, Schulpsychologin; Deutsch/Evangelische Religionslehre, beide: Christian-Ernestinum-Gymnasium Bayreuth

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-   Religionspädagogische Informationen

-   Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

        StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 22. Februar 2011 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: (0 98 45) 4 05,

Fax: (0 98 45) 98 76 47,

E-Mail: ernahaag@gmx.de.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.

Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrerinnen und Religionslehrern empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.

Die hauptberuflichen evangelischen Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten Reisekostenerstattung gem. Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei der zuständigen Dienststelle des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04 Tit. 525 95.

 

Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.

 

Kufner

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

 



Einstellungsprüfung zum
staatlichen Vorbereitungsdienst für das
Lehramt der Fachlehrer für
gewerblich-technische Berufe,
der Fachlehrer für Hauswirtschaft und der
Fachlehrer für Schreibtechnik
an beruflichen Schulen in Bayern

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 16. November 2010 Az.: VII.2-5 S 9032-7.88 191

 

Am 13. September 2011 beginnt erneut der einjährige Vorbereitungsdienst für das Lehramt der Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe, der Fachlehrer für Hauswirtschaft und der Fachlehrer für Schreibtechnik nach der Zulassungs-, Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das Lehramt der Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe, der Fachlehrer für Hauswirtschaft und der Fachlehrer für Schreibtechnik an beruflichen Schulen in Bayern (ZAPOFlB) vom 21. April 1997 (GVBl S. 154, KWMBl I S. 156), zuletzt geändert durch Verordnung vom 18. November 2005 (GVBl S. 588, KWMBl I 2006 S. 23).

 

1.         Allgemeines

Die bedarfsbezogene Ausbildung (Vorbereitungsdienst) findet am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern, Abteilung IV, Ansbach statt. Zulassungsvoraussetzung ist u. a. eine erfolgreich absolvierte Einstellungsprüfung, die zeigen soll, ob die sich bewerbenden Personen die Eignung für den Vorbereitungsdienst des Fachlehrers an beruflichen Schulen besitzen.

 

Die Einstellungsprüfung besteht für Personen, die die Lehrbefähigung als Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe oder als Fachlehrer für Schreibtechnik erwerben wollen, aus einem Lehrversuch und einem schriftlichen Deutschtest. Bei Personen, die die Lehrbefähigung als Fachlehrer für Hauswirtschaft erwerben wollen, umfasst die Einstellungsprüfung nur einen Lehrversuch. Die Einstellungsprüfung kann einmal je Einstellungsjahr abgelegt werden.


Der Lehrversuch wird grundsätzlich an der Schule durchgeführt, an welcher der spätere Einsatz der sich bewerbenden Person erfolgen soll. Er dauert mindestens 30 und höchstens 45 Minuten und bezieht sich auf den Nachweis von Kenntnissen und (insbesondere pädagogischen) Fähigkeiten aus dem Berufsfeld der sich bewerbenden Person im Rahmen einer konkreten Unterrichtssituation. Wer beim Lehrversuch eine schlechtere Note als „ausreichend“ erzielt, hat die Einstellungsprüfung nicht bestanden und kann am Deutschtest nicht teilnehmen.

Der Deutschtest wird zentral durch das Staatsinstitut durchgeführt. An ihm können nur Personen teilnehmen, die den Lehrversuch bestanden haben. Die Arbeitszeit beträgt mindestens 90 und höchstens 120 Minuten. Der Deutschtest bezieht sich insbesondere auf allgemein bildende Inhalte. Wer im Deutschtest eine schlechtere Note als „ausreichend“ erzielt, hat den Deutschtest und damit die Einstellungsprüfung nicht bestanden.

 

Die zu absolvierenden Teile der Einstellungsprüfung bilden zusammen mit der im Rahmen der Vorbildung erzielten Note (z. B. Meisternote, Note der Abschlussprüfung der Fachakademie für Hauswirtschaft) eine Gesamtnote. Diese Gesamtnote ist für die Erstellung einer Rangliste maßgeblich, die vom Staatsinstitut speziell für jede Schule aufgestellt wird. Der jeweils an Rang 1 stehende Bewerber wird zur Ausbildung am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern, Abt. IV, Ansbach zugelassen.

Über die endgültige Zulassung zum Vorbereitungsdienst entscheidet die Regierung von Mittelfranken nach Durchführung der Einstellungsprüfung.

 

Die beruflichen Schulen, die einen Bedarf an Fachlehrern haben, werden in einem Stellenforum ab 14. Januar bis einschließlich
1. Februar 2011
auf der Homepage des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (www.km.bayern.de) unter Angabe der benötigten Fachrichtung, der Zulassungsvoraussetzungen, der vorzulegenden Nachweise sowie der Meldefrist ausgeschrieben.

 

2.       Bewerbung und Meldefrist für die Einstellungsprüfung

Die Bewerbung ist nur an einer Schule möglich und formlos unter Vorlage des Zeugnisses der beruflichen Weiterbildungsprüfung (z. B. Meisterprüfung, Prüfung der Fachakademie für Hauswirtschaft), Nachweis der geforderten Praxiszeit sowie eines tabellarischen Lebenslaufes direkt an die betreffende Schule zu richten. Es können sich  nur Personen bewerben, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist am 1. Februar 2011 alle unten genannten Zulassungsvoraussetzungen nachweisen. Dies gilt insbesondere auch für die erforderliche berufliche Weiterbildungsprüfung.

Reisekosten, die durch die Teilnahme an der Einstellungsprüfung entstehen, können nicht erstattet werden.

 

3.         Zulassungsvoraussetzungen

 

3.1      Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe

Zur Einstellungsprüfung für den Vorbereitungsdienst der Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe kann zugelassen werden, wer

a)     die Meisterprüfung im Handwerk oder in der Industrie mit Erfolg abgelegt hat; an die Stelle der Meisterprüfung kann der erfolgreiche Abschluss einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Fachschule oder Fachakademie treten,

b)    über eine einschlägige betriebspraktische Erfahrung von mindestens drei Jahren nach Abschluss der beruflichen Erstausbildung verfügt (hierin können Zeiten der für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst notwendigen abgeschlossenen beruflichen Fortbildung enthalten sein),

c)     die allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sowie die für den Beruf einer Lehrkraft erforderliche gesundheitliche Eignung besitzt und

d)    das 43. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich. Nach Abschluss der Ausbildung kann nur in das Beamtenverhältnis auf Probe berufen werden, wer das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (vgl. Art. 23 Bayerisches Beamtengesetz (BayBG).

 

3.2     Fachlehrer für Hauswirtschaft

            Zur Einstellungsprüfung für den Vorbereitungsdienst der Fachlehrer für Hauswirtschaft kann zugelassen werden, wer

a)     eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung der Fachakademie für Hauswirtschaft nachweist,

b)    über eine einschlägige betriebspraktische Erfahrung von mindestens drei Jahren nach Abschluss der beruflichen Erstausbildung verfügt (hierin können Zeiten der für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst notwendigen abgeschlossenen beruflichen Fortbildung enthalten sein),

c)     die allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllt und die für den Beruf einer Lehrkraft erforderliche gesundheitliche Eignung besitzt und

d)    das 43. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich. Nach Abschluss der Ausbildung kann nur in das Beamtenverhältnis auf Probe berufen werden, wer das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (vgl. Art. 23 Bayerisches Beamtengesetz (BayBG)).

 

3.3      Fachlehrer für Schreibtechnik

            Zur Einstellungsprüfung für den Vorbereitungsdienst der Fachlehrer für Schreibtechnik kann zugelassen werden, wer

a)     die Staatliche Prüfung für Lehrkräfte der Textverarbeitung mit Erfolg abgelegt hat,

b)    eine einschlägige kaufmännische Berufsausbildung nachweist,

c)     über eine einschlägige betriebspraktische Erfahrung von mindestens drei Jahren nach Abschluss der beruflichen Erstausbildung verfügt (hierin können Zeiten der für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst notwendigen abgeschlossenen beruflichen Fortbildung enthalten sein),

d)    die allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllt und die für den Beruf einer Lehrkraft erforderliche gesundheitliche Eignung besitzt und

e)     das 43. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich. Nach Abschluss der Ausbildung kann nur in das Beamtenverhältnis auf Probe berufen werden, wer das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (vgl. Art. 23 Bayerisches Beamtengesetz (BayBG)).

 

Erhard

Ministerialdirektor

 

StAnz 2010 Nr. 50

 

 

 

 

 

 



Fernstudium „Katholische Religionslehre“
für Lehrer/innen an Grundschulen/Haupt-/
Mittelschulen/Förderschulen in Bayern

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 22. November 2010
Az.: IV.3-5 P 7160.1-4.119 589

 

Das Fernstudium wendet sich an Lehrkräfte an Grund-, Haupt-/Mittelschulen und Förderschulen in Bayern, die die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für „Katholische Religionslehre“ bzw. später die Missio Canonica erlangen wollen. Das Fernstudium entspricht dem Niveau des Studiums eines Unterrichtsfaches im Lehramtsstudium für Grund-, Haupt- oder Förderschulen.

Als fachliche Zulassungsvoraussetzung gilt die bestandene Zweite Staatsprüfung.

Zulassungsbedingung ist ein bescheinigtes Gespräch mit der (erz-)diözesanen Schulabteilung zur Klärung der Voraussetzungen und der Zulassung.

Die Zulassung wird durch die (erz-)diözesane Schulabteilung erteilt.

 

Das Fernstudium beinhaltet folgende Elemente:

-         Erarbeitung von 24 Lehrbriefen im privaten Selbststudium

-         Teilnahme an einem Studientag zur Einführung

-         Teilnahme an einer Studienwoche

-         5 bis 10 Hospitationsstunden im Religionsunterricht

-         Mündliche Abschlussprüfung

-         Ggf. Teilnahme an einem diözesanen Gesprächskreis.

 

Kursbeginn ist der 15. April 2011, die Dauer beträgt 15 Monate.

Anmeldeschluss bei der diözesanen Schulabteilung ist der 31. Januar 2011.

Weitere Informationen stehen unter theologie@fernkurs-wuerzburg.de bzw. unter www.fernkurs-wuerzburg.de zur Verfügung.

 

Erhard

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 



Ausschreibung der Kursangebote
des Pädagogischen Austauschdienstes 2011
für deutsche Lehrkräfte in Taiwan oder in der VR China

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 24. November 2010
Az.: III.6-5 P 4160.8-6.123 327

 

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus macht auf Kursangebote des Pädagogischen Austauschdienstes in Taiwan und der VR China für das Jahr 2011 aufmerksam.

Das taiwanesische Bildungsministerium und das „China National Office of Chinese Language Council International“ der Volksrepublik China veranstalten für deutsche Chinesisch-Lehrkräfte im Sommer 2011 zweiwöchige Fortbildungskurse, die voraussichtlich im Juli oder August 2011 stattfinden werden. Die weiteren Planungen sind von der Anzahl der Teilnehmer abhängig.

Die Kursgebühren und die Kosten für die Unterkunft vor Ort werden von den Kursveranstaltern übernommen. Die Flugkosten und die Verpflegung müssen selbst getragen werden. Zuschüsse zu den Kosten der Teilnehmer aus Mitteln der staatlichen Lehrerfortbildung können nicht gewährt werden.

 

Für die gegebenenfalls erforderliche Dienstbefreiung der Teilnehmer und Anerkennung als Lehrerfortbildungsmaßnahme sind die unmittelbaren Dienstvorgesetzten zuständig.

Interessenten melden sich mittels eines Bewerbungsformulares, das unter Angabe des betroffenen Ziellandes schriftlich oder per E-Mail angefordert werden kann:

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Referat III.6, Salvatorstraße 2, 80333 München, E-Mail: iris.knoepfle@stmuk.bayern.de.

 

Bewerbungsschluss über den Dienstweg beim Staatsministerium für Unterricht und Kultus:
1. Februar 2011.

 

Dr. Müller

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

 



Ausschreibung von Stellen für Schulleiter an
staatlichen beruflichen Schulen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 2. Dezember 2010 Az.: VII.2-5 P 9001.1-7.104 226

 

Die Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin ist mit Wirkung vom 1. August 2011 an folgenden Schulen zu besetzen:

 

1.     Staatliche Berufsschule Erding

Die Berufsschule mit gewerblichen und kaufmännischen Klassen sowie Klassen für Gesundheitsberufe besuchen derzeit 2481 Teilzeitschüler/-innen und 79 Vollzeitschüler/-innen.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

2.     Staatliches Berufliches Schulzentrum Amberg

Die Berufsschule mit gewerblich-technischen und kaufmännischen Klassen sowie Klassen aus dem Bereich Gesundheit und Körperpflege besuchen derzeit 1500 Teilzeitschüler/-innen. Sie ist mit der Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten der Fachrichtung Informationsverarbeitung (52 Vollzeitschüler/-innen), der Fachschule für Mechatroniktechnik und Elektrotechnik (24 Vollzeitschüler/-innen) sowie der Fachoberschule und Berufsoberschule (jeweils mit den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft, Sozialwesen) organisatorisch verbunden. Die Fachoberschule und Berufsoberschule wird von derzeit 830 Vollzeitschülern/Vollzeitschülerinnen besucht.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

3.     Berufliche Oberschule Erding, Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

Im Schuljahr 2010/2011 werden an der Fachoberschule 638 Vollzeitschüler/-innen und an der Berufsoberschule 145 Vollzeitschüler/-innen in den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege sowie Sozialwesen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

               

Für die Besetzung der Stellen kommen vorrangig staatliche Beamte und Beamtinnen in Betracht. Sie müssen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen mit einschlägiger Fachrichtung nachweisen. Für die Stelle an der Fachoberschule und Berufsoberschule kommen auch Beamte und Beamtinnen mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien in Betracht; diese Bewerber/-innen müssen Unterrichts- und Verwaltungserfahrung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen nachweisen.

 

Die Bewerberinnen und Bewerber müssen Erfahrungen in einer übertragenen Funktion besitzen. Besonderes Gewicht wird bei Schulleitern und Schulleiterinnen der Führungseignung beigemessen. Auf die geltenden Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen und die Bekanntmachung vom 19. Dezember 2006 (KWMBl 2007 S. 7) zur Qualifikation von Führungskräften an den Schulen wird ergänzend verwiesen. Bewerbungen von Schulleitern und Schulleiterinnen werden nicht in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn die bisherige Funktion als Schulleiter bzw. Schulleiterin weniger als fünf Jahre ausgeübt wird.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber bzw. die künftigen Funktionsinhaberinnen ihre Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über die Schulleitung an die für die ausgeschriebene Stelle zuständige Regierung.

 

Bewerbungen für die Stelle an der Fachoberschule und Berufsoberschule sind von Lehrkräften an staatlichen Fachoberschulen und Berufsoberschulen über die Schulleitung unmittelbar beim Staatsministerium einzureichen; Lehrkräfte von den sonstigen staatlichen beruflichen Schulen leiten ihre Bewerbung über die Schulleitung und die zuständige Regierung dem Staatsministerium zu. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragten zuzuleiten.

 

Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen:

 

a)     von der Schulleitung, die die Bewerbungsunterlagen unverzüglich an die Regierung bzw. an das Ministerium weiterzuleiten hat (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie Eignung und Befähigung des Bewerbers/der Bewerberin, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Funktionstätigkeit eingehen und eine aktuelle Leistungsfeststellung (AELE) beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),

 

b)    gegebenenfalls von der zuständigen Regierung, in deren Bereich die Funktionsstelle nicht zu besetzen ist, binnen zwei Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten an die Regierung zu übersenden, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist,

 

c)     von der Regierung, ggf. im Benehmen mit dem Ministerialbeauftragten, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten baldmöglichst beim Staatsministerium vorzulegen,

 

d)    ggf. vom zuständigen Ministerialbeauftragten binnen zehn Tagen nach Eingang der Bewerbungszweitschrift.

 

Auf die Mitwirkung der Bewerber und Bewerberinnen bei überörtlichen schulischen Aufgaben ist ausdrücklich hinzuweisen.

 

Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt.

 

Kufner

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

 



Ausschreibung von Funktionsstellen an
staatlichen beruflichen Schulen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 2. Dezember 2010
Az.: VII.6-5 P 9001.1-6-7.126 681

 

Die Funktion des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin in der Schulleitung ist an folgenden Schulen zu besetzen:

 

Sofort:

Staatliche Fachoberschule Nürnberg

Zum 1. August 2011:

Berufliche Oberschule Donauwörth,

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

 

Berufliche Oberschule Freising,

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

 

Berufliche Oberschule Schweinfurt,

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

 

Für die Besetzung der Stellen kommen grundsätzlich nur Beamte und Beamtinnen des Freistaates Bayern mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen sowie mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung an beruflichen Schulen jeweils mit entsprechender Qualifikation in Betracht.

 

Die Vergabekriterien nach den Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen müssen erfüllt sein.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

 

Die Stellen können auch in Teilzeit wahrgenommen werden. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber/die künftigen Funktionsinhaberinnen Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg über die für den Bewerber/die Bewerberin zuständige Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen oder Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbung über den Schulleiter/die Schulleiterin beim Ministerium ein. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragen zuzuleiten. Bewerbungen, die mit einer Versetzung verbunden sind (Außenbewerbungen), sind daneben von der Regierung bzw. dem Schulleiter/der Schulleiterin (FOS/BOS-Bereich) über die Zielschule dem Ministerium vorzulegen.

 

Der Schulleiter/die Schulleiterin fügt den Bewerbungen eine Stellungnahme bei. Falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss eine aktuelle Leistungsfeststellung beigefügt werden. Gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte.

 

Die Schulleitungen werden gebeten, die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt zu geben.

 

Kufner

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

 



Ausschreibung einer Referentenstelle
an der Regierung von Unterfranken

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 3. Dezember 2010 Az.: VII.7-5 P 9070-7.124 604

 

Die Stelle eines Referenten/einer Referentin des Sachgebiets 42.2 „Berufliche Schulen für Agrar- und Hauswirtschaft, Sozial- und Gesundheitswesen“ an der Regierung von Unterfranken ist ab 14. Februar 2011 neu zu besetzen. Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.

 

Dem Sachgebiet 42.2 an der Regierung von Unterfranken obliegen im Wesentlichen folgende Aufgaben:

-         Staatliche Schulaufsicht für die Berufsschulen in Fachrichtungen Hauswirtschaft und Agrarwirtschaft sowie BVJ-Klassen und Klassen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz

-         Staatliche Schulaufsicht für berufliche Schulen in den Fachrichtungen Sozial- und Gesundheitswesen sowie Musik und Kosmetik, insbesondere auch Überwachung der Organisation des Schul- und Unterrichtsbetriebs

-         Personalwesen an privaten und öffentlichen Schulen der im ersten und zweiten Spiegelstrich genannten Bereiche, insbesondere schulaufsichtliche Genehmigung des Lehrpersonals

-         Ausbildung der Studienreferendare für das Lehramt an beruflichen Schulen

-         Geschäftsstatistik und sonstige statistische Angelegenheiten der beruflichen Schulen

-         Schulfachliche Stellungnahmen zur Gewährung von Lehrpersonal- und Betriebszuschüssen an privaten und kommunalen Schulen

-         Angelegenheiten des Telekollegs und der Erwachsenenbildung

-         Prüfungswesen in den o. g. Fachbereichen und Ergänzungsprüfung Fachhochschulreife

-         Fragen des Religions- und Ethikunterrichts in Kooperation mit den Religionsgemeinschaften

 

Der Aufgabenbereich des Referenten/der Referentin umfasst die Mitarbeit in den genannten Bereichen, schwerpunktmäßig die vom fünften bis zum siebten Spiegelstrich genannten Aufgaben. Gute IT-Kenntnisse, Kooperationsbereitschaft und Interesse an organisatorischen Aufgaben sollten vorhanden sein.

 

Für die Besetzung der Stelle kommen staatliche Beamte und Beamtinnen mit Erstfach Sozialpädagogik in Betracht. Zudem werden Bewerberinnen und Bewerber bevorzugt, die über Erfahrung im Schuldienst an beruflichen Schulen und über Verwaltungserfahrung in der Schulaufsicht verfügen.

 

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils im Schulaufsichtsdienst an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Stelle ist teilzeitfähig.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der Regierung von Unterfranken einzureichen. Die Regierung von Unterfranken nimmt eine Vorauswahl vor. Sie leitet ihre Stellungnahme zu allen eingegangenen Bewerbungen und das Ergebnis ihrer Vorauswahl zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Ministerium zur endgültigen Entscheidung zu.

 

Erhard

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 



Offene Stellen

Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwese
n

 

Die folgende Stelle für eine Schulleiterin oder einen Schulleiter ist zu besetzen:

 

Deutsche Schule Ankara, Zweigstelle Istanbul, Türkei (Grundschule)

 

Arbeitsbeginn: 1. September 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Dezember 2010

 

Deutschsprachige Schule

Klassenstufen: 1 bis 4

Schülerzahl: 116

Kindergarten

 

Qualifikation:

 

Lehrbefähigung für das Lehramt an Grundschulen

BesGr. A 12/A 13 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

Erfahrung in der Schulleitung und im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Bewerbungsverfahren:

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.de  zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das im Kultusministerium des Landes zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung). Eine Vermittlung ist nur möglich, wenn ein Versorgungszuschlag nicht erhoben wird.

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

 

*

 

 

 

 

Besetzung der Stelle
der Schulleiterin / des Schulleiters
an der Maria-Ward-Realschule Bamberg
der Erzdiözese Bamberg

An der Maria-Ward-Realschule Bamberg der Erzdiözese Bamberg

ist zum 1. Februar 2011 oder zum 1. August 2011 die Stelle

 

der Schulleiterin / des Schulleiters

 

neu zu besetzen.

Gesucht wird eine verantwortungsbewusste, fachlich und pädagogisch qualifizierte Führungspersönlichkeit mit der Lehrbefähigung für Realschulen in Bayern. Erfahrungen in der Schulverwaltung bzw. in entsprechenden Funktionen sind vorteilhaft. Eine Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist grundsätzlich möglich.

Die Identifikation mit den Werten der katholischen Kirche und die Beteiligung am kirchlichen Leben sind für diese Stelle Voraussetzung. Es wird erwartet, dass die Schulleiterin / der Schulleiter mit dem Kollegium der Schule und des Maria-Ward-Gymnasiums, den Eltern, der zugehörigen Ordensgemeinschaft und dem Träger vertrauensvoll zusammenarbeitet. Sie / Er soll für zeitgemäße pädagogische Konzepte (Ganztagesangebote, Marchtaler Plan) aufgeschlossen sein sowie in der Tätigkeit an einer katholischen Schule eine besondere Aufgabe sehen.

An der sechsstufigen Maria-Ward-Realschule Bamberg unterrichten derzeit 39 Lehrkräfte 530 Schülerinnen in 18 Klassen.

Die Vergütung richtet sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD) bzw. dem Bayerischen Beamtenrecht.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 15. Januar 2011 an die Erzdiözese Bamberg, Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg erbeten.

Telefonische Rückfragen sind unter 09 51 / 50 26 41 möglich.

 

 

 


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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München, Telefon (0 89) 21 86-0, E-Mail: poststelle@stmuk.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern” ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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