Ausschreibung einer Referentenstelle
an der Regierung von Unterfranken

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 22. Oktober 2014  Az.: III.3-BP7001.1.1-4b.107 821

 

Die Stelle einer Referentin bzw. eines Referenten (Regierungsschulrätin/Regierungsschulrat der BesGr. A 14 + AZ) für das Sachgebiet 40.1 „Grund- und Mittelschulen - Erziehung, Unterricht, Qualitätssicherung“ an der Regierung von Unterfranken ist zur Bewerbung ausgeschrieben.

 

Dem Sachgebiet 40.1 an der Regierung von Unterfranken obliegen im Wesentlichen folgende Aufgaben:

      Umsetzung bildungspolitischer Innovationen

      Zusammenarbeit mit der Universität

      Fachliche Anliegen der Grund- und Mittelschule mit Schwerpunkt Grundschule

      Aufbau schulamtsübergreifender Evaluationsteams und deren fachliche Begleitung

      Fortbildung und Supervision der Schulaufsichtsbeamten

      Schulamtsübergreifende Fortbildung

      Fachliche Betreuung der Beratungsdienste

      Kooperation mit Förderschule und Berufsschule

      Ganztagsbetreuungsangebote

      Mitwirkung bei der Errichtung und Genehmigung von privaten Grundschulen bzw. Haupt-/Mittelschulen

      Fachliche Betreuung der Seminarausbildung an Grund- und Mittelschulen

      Organisation der Lehramtsprüfungen und Qualifikationsprüfungen der Fach- und Förderlehrer im Bereich der Grund- und Mittelschulen

      Schulentwicklungskoordination

 

Es können sich Schulaufsichtsbeamtinnen bzw. Schulaufsichtsbeamte oder Beamtinnen bzw. Beamte bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschuldienst, im Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektorin bzw. Konrektor, Rektorin bzw. Rektor, Beratungsrektorin bzw. Beratungsrektor oder Seminarrektorin bzw. Seminarrektor besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektorin bzw. Institutsrektor, wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter im Hochschulbereich oder Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter in der Schulaufsicht gleich.

 

Es wird erwartet, dass die Beamtin bzw. der Beamte Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist teilzeitfähig.

 

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Unterfranken veröffentlicht.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Ausschreibungen von Schulratsstellen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 22. Oktober 2014  Az.: III.3-BP7001.1.1-4b.107 826

 

Die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Altötting ist zur Bewerbung ausgeschrieben.

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Oberbayern veröffentlicht.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

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Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 10. November 2014  Az.: III.3-BP7001.1.7-4b.141 212

 

Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Neu-Ulm ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Der Bewerber/Die Bewerberin soll über eine mehrjährige Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen verfügen.

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschul-, Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen.

Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.

 

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Schwaben veröffentlicht.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Ausschreibung von Stellen für Schulleiter und
Weitere Ständige Vertreter an staatlichen beruflichen Schulen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 24. Oktober 2014  Az.: VI.2-BO9001.1-7a.108 336

 

A)     Die Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin ist an folgender Schule mit Wirkung vom 14. Februar 2015 zu besetzen:

Berufliche Oberschule Weißenburg, Staatliche Fachoberschule und Staatliche Berufsoberschule

Die Fachoberschule mit den Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung besuchen derzeit insgesamt 612 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen. Die Berufsoberschule mit den Ausbildungsrichtungen Technik und Wirtschaft besuchen derzeit insgesamt 127 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen. Die Berufliche Oberschule soll künftig von einer Schulleitung eigenständig geführt werden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

B)     Die Stelle des Weiteren Ständigen Vertreters/der Weiteren Ständigen Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin ist an folgenden Schulen mit sofortiger Wirkung zu besetzen:

 

1.    Staatliche Berufsschule Freising mit Staatlicher Berufsfachschule für Kinderpflege und Staatlicher Fachakademie für Sozialpädagogik Freising

Die Berufsschule Freising mit gewerblichen und kaufmännischen Klassen besuchen derzeit 89 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und 2 190 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen. Sie ist mit der Berufsfachschule für Kinderpflege (117 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen) und der Fachakademie für Sozialpädagogik (84 Studierende) organisatorisch verbunden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.

 

2.      Staatliche Berufsschule I Fürth

Die Berufsschule I mit handwerklich-gewerblichen, agrar- und hauswirtschaftlichen Klassen besuchen derzeit 836 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 126 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen. Der Berufsschule ist eine Berufsfachschule für Kinderpflege und eine Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung angegliedert, die von insgesamt 158 Vollzeitschülern und Vollzeitschülerinnen besucht werden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.

 

Für die Besetzung der Stellen kommen staatliche Beamte und Beamtinnen des Freistaats Bayern in Betracht. Sie müssen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen mit einschlägiger Fachrichtung nachweisen. Für die Stelle an der Fachoberschule und Berufsoberschule kommen auch Beamte und Beamtinnen mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien in Betracht; diese Bewerber und Bewerberinnen müssen  Unterrichtserfahrung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen nachweisen.

 

Auf die Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen vom 4. November 2013 und die Bekanntmachung zur Qualifikation von Führungskräften an der Schule vom 19. Dezember 2006 (KWMBl I 2007 S. 7) wird ergänzend verwiesen.

 

Für die Besetzung der Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin müssen die Bewerber und Bewerberinnen Erfahrungen in einer übertragenen Funktion oder in der Schulaufsicht besitzen. Besonderes Gewicht wird bei Schulleitern und Schulleiterinnen der Führungseignung beigemessen. Bewerbungen von Schulleitern und Schulleiterinnen werden nicht in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn die bisherige Funktion als Schulleiter bzw. Schulleiterin weniger als fünf Jahre ausgeübt wurde.

 

Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung, und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.

 

Die Stellen des Weiteren Ständigen Vertreters/der Weiteren Ständigen Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin können auch in Teilzeit (mit einer Unterrichtspflichtzeit von mindestens 16 Wochenstunden) wahrgenommen werden.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

 

Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber bzw. die künftigen Funktionsinhaberinnen ihre Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

Bewerbungen sind zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über die Schulleitung an die für die ausgeschriebene Stelle zuständige Regierung.

 

Bewerbungen für die Stelle an der Beruflichen Oberschule – Fachoberschulen und Berufsoberschule sind von Lehrkräften an staatlichen Fachoberschulen und Berufsoberschulen über die Schulleitung unmittelbar beim Staatsministerium einzureichen; Lehrkräfte von den sonstigen staatlichen beruflichen Schulen leiten ihre Bewerbung über die Schulleitung und die zuständige Regierung dem Staatsministerium zu. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragten zuzuleiten.

 

Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen

 

a) von der Schulleitung, die die Bewerbungsunterlagen unverzüglich an die Regierung bzw. an das Ministerium weiterzuleiten hat (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als 18 Monate zurückliegt, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie Eignung und Befähigung des Bewerbers/der Bewerberin, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Funktionstätigkeit eingehen und eine Anlassbeurteilung beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),

 

b)   gegebenenfalls von der zuständigen Regierung, in deren Bereich die Funktionsstelle nicht zu besetzen ist, binnen zwei Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten an die Regierung zu übersenden, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist,

 

c)    von der Regierung, ggf. im Benehmen mit dem Ministerialbeauftragten, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten baldmöglichst beim Staatsministerium vorzulegen,

 

d)    ggf. vom zuständigen Ministerialbeauftragten binnen zehn Tagen nach Eingang der Bewerbungszweitschrift.

 

Auf die Mitwirkung der Bewerber und Bewerberinnen bei überörtlichen schulischen Aufgaben ist ausdrücklich hinzuweisen.

 

Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Besetzung von Funktionsstellen
bei den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 28. Oktober 2014  Az.: V.9-BO5121-6b.10 349

 

Folgende Funktionsstellen bei Dienststellen der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Bayern sind jeweils zum 16. Februar 2015 zu besetzen:

 

1.     Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Oberbayern-West

Fachreferent/Fachreferentin Sport

Fachreferent/Fachreferentin Französisch

 

2.     Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Oberbayern-Ost

Fachreferent/Fachreferentin für Kunst

 

3.     Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Niederbayern

Fachreferent/Fachreferentin Sport

 

4.     Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Mittelfranken

Fachreferent/Fachreferentin Kunst

 

5.     Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Unterfranken

Fachreferent/Fachreferentin Wirtschaft und Recht

Fachreferent/Fachreferentin Englisch

 

6.     Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Schwaben

Fachreferent/Fachreferentin Spanisch

 

Der Fachreferent bzw. die Fachreferentin unterstützt den Ministerialbeauftragten/die Ministerialbeauftragte in der Beratung der Schulen, in Angelegenheiten der fachlichen Qualitätsentwicklung, der Schulaufsicht und in den weiteren ihm bzw. ihr zugewiesenen Aufgaben.

 

Es können sich Beamte bzw. Beamtinnen des staatlichen Gymnasialdienstes unter Angabe von Prüfungsjahrgang und Fächerverbindung bewerben, die über eine überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikation verfügen. Darüber hinaus soll der Bewerber bzw. die Bewerberin an einer Schule im Zuständigkeitsbereich des Bezirks des/der Ministerialbeauftragten, bei dem/der die Stelle, für die er/sie sich bewirbt, ausgeschrieben ist, beschäftigt sein oder bereit sein, sich zum nächstmöglichen Termin an eine Schule im betreffenden MB-Bezirk versetzen zu lassen. Die Ausübung der Funktion des Fachbetreuers bzw. der Fachbetreuerin sowie Erfahrung mit der Durchführung der Abiturprüfung werden bei der Auswahlentscheidung berücksichtigt. Studienräte und Studienrätinnen sollten über eine Mindestdienstzeit von fünf Jahren seit der Lebenszeitverbeamtung verfügen.

 

Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebenen Stellen sind für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Teilzeit ist (in funktionsverträglichem Umfang) möglich.

Bewerbungen werden unter Angabe der privaten Anschrift über die Leitung der Schule eingereicht. Sie werden dann über den jeweiligen Ministerialbeauftragten an das Staatsministerium weitergegeben.

 

Den Bewerbern wird empfohlen, sich beim jeweiligen Ministerialbeauftragten vorzustellen. In diesem Zusammenhang wird unter der Voraussetzung, dass Reisekosten nicht gewährt werden, vom Dienstvorgesetzten auf Antrag Dienstreise genehmigt.

 

Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen

 

a)    durch den Schulleiter bzw. die Schulleiterin bei der Weitergabe der Bewerbung bis spätestens 14 Tage nach Erscheinen dieses Amtsblatts. Die letzte dienstliche Beurteilung ist beizufügen. Wenn noch keine periodische Beurteilung des Bewerbers bzw. der Bewerberin erfolgt ist, die letzte dienstliche Beurteilung des Bewerbers bzw. der Bewerberin länger als vier Jahre zurückliegt, der Bewerber bzw. die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert wurde, der Bewerber bzw. die Bewerberin mit einer Funktionstätigkeit, insbesondere mit der Wahrnehmung amtsprägender Funktionen, betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte, oder wenn sich die Leistungen des Bewerbers bzw. der Bewerberin im Vergleich zur letzten dienstlichen Beurteilung im Hinblick auf die angestrebte Funktion wesentlich verändert haben, ist eine Anlassbeurteilung zu erstellen und beizufügen.

 

b)    durch den jeweiligen Ministerialbeauftragten.

 

Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt. In geeigneter Weise sind auch in Betracht kommende abwesende und beurlaubte Lehrkräfte zu verständigen.

 

Elfriede Ohrnberger

Ministerialdirigentin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Ausschreibung einer Referentenstelle
an der Regierung von Oberbayern

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 29. Oktober 2014  Az.: III.7-BP8001.1.1-4a.133 109

Die Stelle einer Referentin bzw. eines Referenten (Regierungsschuldirektorin bzw. Regierungsschuldirektor der BesGr. A 15) für das Sachgebiet 41 „Förderschulen" an der Regierung von Oberbayern wird zur Bewerbung für Lehrkräfte mit der Ausbildung für das Lehramt für Sonderpädagogik ausgeschrieben, die eine mehrjährige Bewährung im Förderschuldienst, mindestens in einem Amt der Besoldungsgruppe A 14 oder höher, aufweisen.

 

Der Referentin/Dem Referenten im Sachgebiet 41 an der Regierung von Oberbayern sind im Wesentlichen folgende Aufgaben zugeordnet:

    Mitarbeit bei der Koordination der Klassenbildung, Personalplanung und dem Personaleinsatz, Datenverarbeitung und Schulorganisation

     Durchführung und Auswertung von Erhebungen und Abfragen (MS-Excel, MS-Access, MS-PowerPoint, Open bzw. Libre Office)

    Betreuung der oberbayerischen Fachberatung für Informatik an Förderschulen sowie des Multiplikatoren Teams für die Bayerischen Schulverwaltungsprogramme

    Sicherer Umgang mit und konzeptionelle Mitwirkung bei der Weiterentwicklung von Schulverwaltungsprogrammen (WinLD, WinSD, ASV, ASD)

    Redaktion der Internetseite des Sachgebietes (CMS - Content Management System „Imperia“)

 

Erwartet und vorausgesetzt werden:

      Vertiefte, ausgewiesene EDV-Kenntnisse

      Umfassende Systemkenntnisse der Organisationsstrukturen von Förderschule

      Vielfältige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Schulverwaltungsbehörden und außerschulischen Organisationen

      Vertiefte Kenntnisse in administrativen und verwaltungsinternen Strukturen der Schulverwaltung

 

Es wird erwartet, dass die Beamtin bzw. der Beamte Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist teilzeitfähig, sofern durch Job-Sharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe gesichert ist.

 

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Oberbayern veröffentlicht.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 




Fortbildungstagungen für evangelische Religionslehrkräfte
an den Gymnasien in Bayern

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 31. Oktober 2014  Az.: V.2-BP5160.9-6b.120 437

 

Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.

 

Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-)Bezirken vorgesehen:

 

Oberbayern-West und -Ost

 

Donnerstag, 5. März 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Ort:  Flughafen München, Treffpunkt: Zentralgebäude, Terminal 1, Hauptinformation (Anfahrt mit S 8 oder S 1);

bitte Personalausweis mitnehmen!


1.         Zwischenräume: religionspädagogische Erkundungen auf dem Flughafen

      Flughafen als Arbeitswelt: ethische Aspekte und Konflikte

      Flughafen als sozialer Brennpunkt

 

Referenten:

     Dr. Roland Pelikan, Industrie- und Sozialpfarrer, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der ELKB

      Peter Maeke, Konzernausbildung, Direktion

      Pfarrerin Gabriele Pace, Flughafenseelsorgerin

 

2.         Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

      Religionspädagogische Informationen

      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 13. Februar 2015 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/VI, 80335 München,

Fax: 089 55958615, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

 

Wichtig: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl für diese Fortbildung auf 40 begrenzt. Bitte melden Sie sich per E-Mail an oder geben unbedingt Ihre E-Mail-Adresse auf der Anmeldung an; Sie erhalten eine Nachricht, ob Sie an der Fortbildung teilnehmen können.

Ein gemeinsames Essen (auf eigene Kosten) auf dem Flughafengelände kann organisiert werden; bitte vermerken Sie bei der Anmeldung, wenn Sie daran teilnehmen möchten.

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
 
 
Oberbayern-West und -Ost
 
Mittwoch, 11. März 2015, 9.15 bis 16.15 Uhr
Veränderter Tagungsort:
Ludwig-Maximilians-Universität, Hauptgebäude, Geschwister-Scholl-Platz 1, Raum D Z 003, Anfahrt U3 oder U6, Zugang rechts vom Hauptgebäude
 
Programm:
 

1.     Jüdischer Humor als Lernchance! - Ein Perspektivwechsel: Möglichkeiten zur Erarbeitung des Themenbereichs Judentum (9.1) mit Hilfe humoristischer Spielfilmausschnitte.

Anregungen für den Unterricht in Verbindung mit dem Kapitel „Lechaim“ aus Ortswechsel 9 (bitte, wenn möglich, das Buch mitbringen!)

 

Mirjam Loos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der LMU München, LAss (Ev, D)

 

2.         Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

       Religionspädagogische Informationen

       Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 25. Februar 2015 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: 089 55958615, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Oberbayern-Ost/Südost

 

Dienstag, 24. Februar 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr

Schüler- und Studentenzentrum,

Pettenkofer Straße 9, 83022 Rosenheim

 

Programm:

 

1.         Schwarzes Feuer auf weißem Feuer

Zugänge zwischen den Zeilen – kreative Unterrichtsmethoden im Umgang mit biblischen Texten

 

Pfarrerin Elke Schnabel, Humboldt-Gymnasium Vaterstetten, Bibliolog-Leiterin

StDin Ingrid Grill-Ahollinger

 

2.         Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

       Religionspädagogische Informationen

       Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 9. Februar 2015 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: 089 55958615, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Niederbayern

 

Dienstag, 10. März 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr

Ludwigsgymnasium Straubing, Max-Planck-Straße 25, 94315 Straubing

 

Programm:
 

1.      „Es muss nicht immer funktionieren...“

Schätze im Religionsunterricht entdecken: Methoden der Unterrichtswahrnehmung und -analyse, Erfahrungsaustausch und Arbeit an Szenen aus Religionsstunden

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger

 

2.      Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

       Religionspädagogische Informationen

       Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 27. Februar 2015 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III, 80335 München,

Fax: 089 55958615, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Schwaben (Nord)

 

Mittwoch, 4. März 2015, 9.15 bis 16.15 Uhr

A. B. von Stettensches Institut (Gymnasium), Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg

 

Programm:
 

1.    Jüdischer Humor als Lernchance! - Ein Perspektivwechsel: Möglichkeiten zur Erarbeitung des Themenbereichs Judentum (9.1) mit Hilfe humoristischer Spielfilmausschnitte.

Anregungen für den Unterricht in Verbindung mit dem Kapitel „Lechaim“ aus Ortswechsel 9 (bitte, wenn möglich, das Buch mitbringen!)

 

Mirjam Loos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der LMU München, LAss (Ev, D)

 

2.         Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

      Religionspädagogische Informationen

      Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 23. Februar 2015 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/VI, 80335 München,

Fax: 089 55958615, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Schwaben (Süd)

 

Dienstag, 3. März 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr

Allgäu-Gymnasium, Eberhard-Schobacher-Weg 1, 87435 Kempten

 

Programm:
 

1.         „Es muss nicht immer funktionieren...“

Schätze im Religionsunterricht entdecken: Methoden der Unterrichtswahrnehmung und -analyse, Erfahrungsaustausch und Arbeit an Szenen aus Religionsstunden

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger

OStRin Dietlinde Kautz

 

2.      Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

       Religionspädagogische Informationen

       Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 13. Februar 2015 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/VI, 80335 München,

Fax: 089 55958615, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem benachbarten Lokal teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Oberfranken

 

Montag, 2. März 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr

Graf-Münster-Gymnasium, Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth

 

Programm:

 

1.         „Muslime und Christen: Monotheisten – aber glauben sie an denselben Gott?“

Zumeist wird gedacht, dass die beiden Religionen sich von vielen anderen dadurch unterscheiden, dass sie eben monotheistisch sind und dass sie zu ein- und demselben Gott beten, den sie freilich anders ansprechen.

Wir nähern uns der Frage nicht religionswissenschaftlich aus der Außenperspektive, sondern aus der Mitte des christlichen Glaubens heraus: Was ist typisch und unverzichtbar für den christlichen Monotheismus? Welche Rolle spielt dabei und was soll überhaupt die Trinitätslehre? Und schließlich: Was hat das für die christliche Nachbarschaft zum Islam für Konsequenzen?

 

Referent: Prof. Dr. Martin Hailer, Professor für Evangelische Theologie und ihre Didaktik, Schwerpunkt Systematische Theologie, Pädagogische Hochschule Heidelberg

 

2.      Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

      Religionspädagogische Informationen

      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 24. Februar 2015 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,

E-Mail: ernahaag@gmx.de

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

Mittelfranken

 

Dienstag, 10. März 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr

eckstein - das haus der evang.-luth. kirche, Raum E 01, Burgstraße 1-5, 90403 Nürnberg

 

Programm:

 

1.       „Das war ein richtig gutes Gefühl, da rauszugehen und Nächstenliebe selber auszuprobieren!“ – Wie diakonisch-soziales Praxislernen im Gymnasium gelingen kann

 

Immer mehr Lehrkräfte setzen beim sozialen Lernen auf außerschulische Begegnungen und Lernorte, die „echt“ sind. Sie lassen ihre Schüler Nächstenliebe z. B. bei diakonischen Tischgemeinschaften, „Tafeln“, Kleiderkammern, Cafés für psychisch kranke Menschen und Einrichtungen der Behindertenhilfe oder in Seniorenheimen selber ausprobieren und reflektieren das Erlebte mit ihnen. Der Religionsunterricht kann so an Lebensrelevanz gewinnen und zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Die Fortbildung führt mit Videoclips und O-Tönen von Schülern in das Konzept des diakonisch-sozialen Praxislernens durch diakonische Aktionen oder Sozialpraktika ein. Mit Anleitern diakonischer Lernorte werden Anknüpfungspunkte für die eigene pädagogische Praxis erarbeitet. Über die Rolle der Lehrkraft im Prozess des Diakonischen Lernens findet ein Erfahrungsaustausch statt.

 

Referent: Pfarrer Martin Dorner, Projektleiter der Initiative Diakonisches Lernen www.diakonisches-lernen.de beim Diakonischen Werk Bayern

 

Hintergrund:

Die Initiative Diakonisches Lernen in Bayern ist in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Bayern, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, der Universität Regensburg, der Gymnasialpädagogischen Materialstelle Erlangen, dem Religionspädagogischem Zentrum Heilsbronn und der Evangelischen Schulstiftung in Bayern 2010 entstanden. Aktuell gibt es etwa 150 diakonische Lernorte mit kompetenten Anleitern in ganz Bayern. Diakonisches Lernen lässt sich in den großen Bereich des sozialen Lernens einordnen und bringt dabei die christliche Perspektive ein.

 

 

2.      Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

      Religionspädagogische Informationen

      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 3. März 2015 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647, E-Mail: ernahaag@gmx.de

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

Unterfranken

 

Mittwoch, 11. März 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr
Friedrich-Koenig-Gymnasium, Friedrichstraße 22, 97082 Würzburg

 

Programm:

 

1.         Wie ein „Spiel mit dem Leben” entstehen kann!

Mit Schülerinnen und Schülern einer 10. Klasse ethische Problemfelder diskutieren – eine spannende Sache? Warum nicht! Wenn die Schülerinnen und Schüler selbst entdecken, wie weit dieses Feld sein kann, hitzig über richtige und falsche Entscheidungen diskutieren und feststellen, dass es da wohl einen Zusammenhang gibt mit den Entwicklungsstufen beim Menschen ...

Zum Themenbereich „Tun und Lassen” mit Schülerinnen und Schülern Spiele entwickeln – eine praxisnahe Fortbildungseinheit mit Beispielen vom und für den Religionsunterricht.

 

Referentin:     Pfrin im Schuldienst Barbara Hofmann, Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium Moosburg

 

2.      Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

      Religionspädagogische Informationen

      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 4. März 2015 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,

E-Mail:

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

Oberpfalz

 

Donnerstag, 12. Februar 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus St. Markus, Killermannstraße 58a, 93049 Regensburg

 

Programm:

 

1.      Alte Lieder neu gesungen - Praxisbeispiele für den RU

Unsere alten Kirchenlieder sind ein Schatz. Doch wie können wir sie im Religionsunterricht vermitteln? Ist dafür nicht die Zeit zu knapp? Sind die Melodien nicht zu ungewohnt, die Texte zu alt, die Worte zu fremd? Nun, ungewohnt, alt und fremd – ja! Aber gerade deswegen lohnt sich das Abenteuer, diesen Schatz zu heben! Anhand von vielfach erprobten Praxismodellen werden wir das in dieser Fortbildung erleben – und theologisch reflektieren. Denn erst unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Gehalt der Texte, unsere bewusste Entscheidung für ein Lied aufgrund seiner religiösen Dimension befähigt uns, dieses Lied dann auch für die Schüler überzeugend zu vermitteln. Dann aber ist das Singen im RU kein Zeitvertreib, erst recht kein Zeitverlust, sondern Bildung in schönster Form – ganzheitlich, mit Lust und Freude – und tiefem Gehalt, der bleibt!

 

Referentin:     Pfarrerin im Schuldienst Katharina Kemnitzer, Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach

 

2.      Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

      Religionspädagogische Informationen

      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 5. Februar 2015 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,

E-Mail: ernahaag@gmx.de

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.

Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrerinnen und Religionslehrern empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.

Die hauptberuflichen evangelischen Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten Reisekostenerstattung gemäß Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei den zuständigen Dienststellen des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04 Tit. 525 95-3, E1: 06, E2: 72.

 

Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Ausschreibung einer Funktionsstelle an einer staatlichen beruflichen Schule

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 6. November 2014  Az.: VI.6-BP9001.1-6-7a.137 233

 

Die Funktion des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin in der Schulleitung ist an folgender Schule ab 14. Februar 2015 zu besetzen:

 

Berufliche Oberschule Augsburg,

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

 

Für die Besetzung der Stelle kommen nur Beamte und Beamtinnen des Freistaates Bayern mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen sowie mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung an beruflichen Schulen jeweils mit entsprechender Qualifikation in Betracht.

 

Die Vergabekriterien nach den Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen müssen erfüllt sein.

 

Die Stelle kann auch in Teilzeit wahrgenommen werden. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Schwerbehinderte Menschen haben bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Vorrang.

 

Es wird erwartet, dass der künftige Funktionsinhaber/die künftige Funktionsinhaberin Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg über die für den Bewerber/die Bewerberin zuständige Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen oder Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbung über den Schulleiter/die Schulleiterin beim Ministerium ein. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragen zuzuleiten. Bewerbungen, die mit einer Versetzung verbunden sind (Außenbewerbungen), sind daneben von der Regierung bzw. dem Schulleiter/der Schulleiterin (FOS/BOS-Bereich) über die Zielschule dem Ministerium vorzulegen.

 

Der Schulleiter/Die Schulleiterin fügt den Bewerbungen eine Stellungnahme bei. Falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss eine Anlassbeurteilung beigefügt werden. Gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte.

 

Die Schulleitung wird gebeten, die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt zu geben.

 

Herbert Püls

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Sondermaßnahme zur Sicherung des Lehrernachwuchses
an beruflichen Schulen zum Schuljahr 2015/2016;

Zulassung von Diplomingenieuren (Univ.) oder
Masterabsolventen der Fachrichtungen Elektrotechnik
und Maschinenbau zum Vorbereitungsdienst
für das Lehramt an beruflichen Schulen für September 2015

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 12. November 2014  Az.: VI.2-BS9008-7a.126 406

 

Aufgrund des anhaltenden Bedarfs an Bewerbern für das Lehramt an beruflichen Schulen in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Metalltechnik werden zu dem am 15. September 2015 beginnenden Vorbereitungsdienst voraussichtlich jeweils bis zu 20 Diplomingenieure (Univ.) oder Masterabsolventen (Hochschule oder Universität) der Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbau zugelassen. Bevorzugt werden Bewerberinnen und Bewerber, welche die Diplom- oder Masterprüfung nach 2009 abgelegt und mit der Note gut oder besser bestanden haben.

 

Die Bewerbungen für die Sondermaßnahme sind bis spätestens Freitag, 30. Januar 2015

 

an das Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Ref. VI.2

80327 München

 

zu richten.

Dem formlosen Bewerbungsschreiben sind eine amtlich beglaubigte Ablichtung vom Diplomzeugnis bzw. Masterzeugnis mit Bachelorzeugnis sowie ein tabellarischer Lebenslauf beizulegen. Bewerberinnen und Bewerber mit einschlägiger Berufsausbildung, einem mindestens einjährigen einschlägigen Betriebspraktikum oder einer einjährigen einschlägigen Berufstätigkeit werden bevorzugt berücksichtigt (entsprechende Nachweise sind beizufügen).

 

Weitere Informationen über die Sondermaßnahme finden sich zu gegebener Zeit auf der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst unter www.km.bayern.de/lehrer/lehrerausbildung/
berufliche-schulen/quereinstieg.html
.

 

Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt nach den in der Diplom- oder Masterprüfung erzielten Noten, der Berufserfahrung sowie dem Ergebnis eines Bewerbungsgesprächs beim Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen.

 

Aus dem Ableisten des Vorbereitungsdienstes und dem Bestehen der Zweiten Staatsprüfung kann kein Anspruch auf Verwendung im öffentlichen Schuldienst abgeleitet werden. Jedoch bestehen aus derzeitiger Sicht sehr gute Anstellungschancen an staatlichen oder kommunalen beruflichen Schulen (v. a. an Berufsschulen, Fachschulen, Fachober- und Berufsoberschulen).

 

Die für die Sondermaßnahme ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber werden über weitere Details rechtzeitig informiert.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

StAnz 2014 Nr. 48

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Neubesetzung einer Stelle
an der Akademie für Lehrerfortbildung und
Personalführung Dillingen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 14. November 2014  Az.: IV.9-BP4113-5b.143 709

 

Zum 23. Februar 2015 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (ALP) eine Stelle im Referat für

 

mebis – Landesmedienzentrum Bayern

 

für die Dauer von sechs Jahren neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung ist möglich. Die Ausschreibung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufe A 13 an Gymnasien, Realschulen sowie beruflichen Schulen.

 

Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und Weiterentwicklung der Fortbildungsangebote von „mebis-Landesmedienzentrum Bayern“. Der Schwerpunkt wird auf der Planung, Organisation, Durchführung und Evaluation von Fortbildungsveranstaltungen (Präsenzfortbildungen, online-Fortbildungen) zu den Angeboten von mebis liegen. Dabei sind aktuelle wissenschaftliche, pädagogische und bildungspolitische Entwicklungen sowie das jeweilige Schwerpunktprogramm für die bayerische Lehrerfortbildung zu berücksichtigen.

 

Zu den weiteren Aufgaben der Referatsleitung gehören unter anderem:

      Koordination des Support-Teams und Unterstützung bei dessen Schulung

      Koordination und Schulung von Multiplikatoren-Netzwerken

      Betreuung des mebis-Fortbildungsauftritts im Internet

      Teilnahme an regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium

    Fachliche und methodisch-didaktische Beiträge in der Fortbildung, auch für E-Learning-Fortbildungen zu den o. g. Themen

      Abstimmung des Fortbildungsangebots, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)

     Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Fachreferaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen und der Wirtschaft

      Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich und Darstellung der Arbeit des Referats auf der Homepage der Akademie

      Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse sowie zu Verbänden

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien, Realschulen sowie beruflichen Schulen nach Bestehen der Probezeit in der Besoldungsgruppe A 13, die jeweils über mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikationen (2,50 und besser sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten Staatsprüfung) verfügen. Erfahrungen in der Lehrerfortbildung sind wünschenswert.

 

Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das Aufgabengebiet engagiert bearbeiten und vertreten zu können, insbesondere

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit,

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen,

      Erfahrungen beim Einsatz neuer Medien im Unterricht,

      Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Werkzeugen, etwa Lernplattformen oder Datenbanken,

      die Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit, zur Anleitung von Personen sowie zu Team- und Projektarbeit.

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers die Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)).

 

Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei Wochen nach Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg der

 

Akademie für Lehrerfortbildung

und Personalführung Dillingen

Herrn Direktor Dr. Paul Olbrich

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen

 

sowie in Kopie dem

 

Bayerischen Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Referat IV.9

Salvatorstraße 2

80333 München

 

vorzulegen.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Ausschreibung der Stelle des
Ministerialbeauftragten für die
Beruflichen Oberschulen in Ostbayern sowie der
Stellen für Schulleiter und Ständige Vertreter an
staatlichen beruflichen Schulen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 17. November 2014  Az.: VI.2-5P9001.1-7a.108 337

 

A)  Die Stelle des Ministerialbeauftragten/der Ministerialbeauftragten für die Berufliche Oberschule (Fachoberschulen und Berufsoberschulen) in Ostbayern und des Schulleiters/der Schulleiterin der Beruflichen Oberschule Straubing (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule) ist mit Wirkung vom 1. August 2015 zu besetzen.

An der Fachoberschule Straubing (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung) werden derzeit insgesamt 684 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen) 146 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe B 3 ausgebracht. 

 

B)  Die Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin ist an folgenden Schulen mit Wirkung vom 1. August 2015 zu besetzen:

 

1.     Staatliche Berufsschule II Bayreuth

An der Berufsschule II werden Fachklassen für Wirtschaft und Verwaltung sowie Gesundheit geführt. Derzeit werden dort 1 517 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

2.     Staatliche Berufsschule Neu-Ulm mit staatlichen Berufsfachschulen für Kinderpflege und für Sozialpflege sowie Staatliche Berufsschule Illertissen mit Staatlicher Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung

Die Schulen werden von einer Schulleitung in Personalunion geführt.

An beiden Standorten werden im Bereich der Berufsschulen gewerbliche und kaufmännische Klassen unterrichtet. Die Berufsschule Neu-Ulm wird derzeit von 1 670 Teilzeitschülern und Teilzeitschülerinnen sowie 135 Vollzeitschülern und Vollzeitschülerinnen besucht. Sie ist mit den Berufsfachschulen für Kinderpflege und Sozialpflege organisatorisch verbunden, an denen insgesamt 98 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen ausgebildet werden. Die Berufsschule Illertissen besuchen derzeit 581 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 62 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen, die angegliederte Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung besuchen 37 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

3.     Staatliche Berufsschule Lauingen, Staatliche Berufsfachschule für Technische Assistenten für Informatik

An der Berufsschule mit gewerblichen und kaufmännischen Klassen werden derzeit 1 916 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 58 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet. Sie ist mit der Berufsfachschule für Technische Assistenten für Informatik organisatorisch verbunden, an der 36 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen ausgebildet werden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.


4.     Berufliche Oberschule Aschaffenburg (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule)

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung, sowie Internationale Wirtschaft) werden derzeit insgesamt 686 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik) 181 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.


5.     Berufliche Oberschule Fürstenfeldbruck (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule)

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen) werden derzeit insgesamt 1 148 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik) 225 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.


6.     Berufliche Oberschule Weiden (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule)

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung) werden derzeit insgesamt 804 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen) 179 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.


7.     Berufliche Oberschule Weilheim (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule)

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen) werden derzeit insgesamt 603 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik) 108 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

C) Die Stelle des Ständigen Vertreters/der Ständigen Vertreterin des Schulleiters ist an folgenden Schulen mit Wirkung vom 1. August 2015 zu besetzen:

 

1.     Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl

Die zwei- und vierstufige Wirtschaftsschule besuchen derzeit 229 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen.

 

      Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.

 

2.     Berufliche Oberschule Augsburg (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule), zugleich Ständiger Vertreter/Ständige Vertreterin des Ministerialbeauftragten für die Berufliche Oberschule, Fachoberschulen und Berufsoberschulen in Südbayern

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung, Internationale Wirtschaft) werden derzeit insgesamt 1 254 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Sozialwesen) 296 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet. Der Ständige Vertreter/die Ständige Vertreterin des Schulleiters ist zugleich Stellvertretung des/der Ministerialbeauftragten für die Berufliche Oberschule (Fachoberschulen und Berufsoberschulen) in Südbayern.


Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

3.     Berufliche Oberschule Bayreuth (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule)

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung) werden derzeit insgesamt 612 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen) 134 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.


4.   Berufliche Oberschule Friedberg (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule)

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik und Sozialwesen) werden derzeit insgesamt 766 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung sowie Technik) 122 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

5.     Berufliche Oberschule Straubing (Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule) zugleich Ständiger Vertreter/Ständige Vertreterin des/der Ministerialbeauftragten für die Berufliche Oberschule, Fachoberschulen und Berufsoberschulen in Ostbayern

An der Fachoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung) werden derzeit insgesamt 684 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule (Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen) 146 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet. Der Ständige Vertreter/die Ständige Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin ist zugleich Stellvertretung des/der Ministerialbeauftragten für die Berufliche Oberschule (Fachoberschulen und Berufsoberschulen) in Ostbayern.


Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.


Für die Besetzung der Stellen kommen staatliche Beamte und Beamtinnen des Freistaats Bayern in Betracht. Sie müssen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen mit einschlägiger Fachrichtung nachweisen. Für die Stellen an den Fachoberschulen und Berufsoberschulen kommen auch Beamte und Beamtinnen mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien in Betracht; diese Bewerber und Bewerberinnen müssen Unterrichtserfahrung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen nachweisen.

 

Auf die Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen vom 4. November 2013 und die Bekanntmachung zur Qualifikation von Führungskräften an den Schulen vom 19. Dezember 2006 (KWMBl I 2007 S. 7) wird ergänzend verwiesen.

 

Bei der Besetzung der Stelle des/der Ministerialbeauftragten für die Beruflichen Oberschulen in Ostbayern ist mehrjährige Schulleitungserfahrung an Beruflichen Oberschulen erforderlich.

 

Für die Besetzung der Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin sowie des Ständigen Vertreters des Schulleiters/der Schulleiterin bzw. der Ständigen Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin müssen die Bewerber und Bewerberinnen Erfahrungen in einer übertragenen Funktion oder in der Schulaufsicht besitzen. Besonderes Gewicht wird bei Schulleitern und Schulleiterinnen der Führungseignung beigemessen. Bewerbungen von Schulleitern und Schulleiterinnen werden nicht in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn die bisherige Funktion als Schulleiter bzw. Schulleiterin weniger als fünf Jahre ausgeübt wurde.

 

Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.

 

Die Stellen des Ständigen Vertreters/der Ständigen Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin können auch in Teilzeit (mit einer Unterrichtspflichtzeit von mindestens 16 Wochenstunden) wahrgenommen werden. Die Stellen des Ständigen Vertreters/der Ständigen Vertreterin des Ministerialbeauftragten können nicht in Teilzeit wahrgenommen werden.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

 

Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber bzw. die künftigen Funktionsinhaberinnen ihre Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

 

Bewerbungen sind zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über die Schulleitung an die für die ausgeschriebene Stelle zuständige Regierung.

 

Bewerbungen für die Stellen an der Beruflichen Oberschule – Fachoberschulen und Berufsoberschule – sind von Lehrkräften an staatlichen Fachoberschulen und Berufsoberschulen über die Schulleitung unmittelbar beim Staatsministerium einzureichen; Lehrkräfte von den sonstigen staatlichen beruflichen Schulen leiten ihre Bewerbung über die Schulleitung und die zuständige Regierung dem Staatsministerium zu. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragten zuzuleiten.

 

Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen

 

a) von der Schulleitung, die die Bewerbungsunterlagen unverzüglich an die Regierung bzw. an das Ministerium weiterzuleiten hat (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als 18 Monate zurückliegt, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie Eignung und Befähigung des Bewerbers/der Bewerberin, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Funktionstätigkeit eingehen und eine Anlassbeurteilung beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),

 

b)  gegebenenfalls von der zuständigen Regierung, in deren Bereich die Funktionsstelle nicht zu besetzen ist, binnen zwei Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten an die Regierung zu übersenden, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist,

 

c)    von der Regierung, ggf. im Benehmen mit dem Ministerialbeauftragten, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten baldmöglichst beim Staatsministerium vorzulegen,

 

d)    ggf. vom zuständigen Ministerialbeauftragten binnen zehn Tagen nach Eingang der Bewerbungszweitschrift.

 

Auf die Mitwirkung der Bewerber und Bewerberinnen bei überörtlichen schulischen Aufgaben ist ausdrücklich hinzuweisen.

 

Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Offene Stellen

Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 16. Februar 2015 ist am Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Die Aufgaben teilen sich auf folgende Referate auf:

 

ZS 4 - Öffentlichkeitsarbeit

ZS 5 - Reden, Fachveröffentlichungen

 

Aufgabenbeschreibung:

     Redaktionsarbeit für das Erstellen von Artikeln, Beiträgen und Interviews für die Zeitschrift „Schule&Wir“ sowie für die Homepage www.km.bayern.de

    Entwürfe und Schlussredaktion von Broschüren, Flyern und Plakaten

    Entwerfen und Redigieren von Reden, schriftlichen Grußworten und Beiträgen für den Herrn Staatsminister, die Staatssekretäre und die Amtschefs

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit dem Fach Deutsch

     Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0

      Mehrjährige berufliche Erfahrung an einer Schule

      Besondere Fähigkeit, zielgruppen- und publikumsorientiert zu denken und zu formulieren

     Präzise und gewandte mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Freude an der Arbeit mit Texten und am Formulieren

 

Überfachliche Qualifikationen:

   Ausgeprägtes Interesse an gesellschaftspolitischen Themen mit den Schwerpunkten Schule, Hochschule, Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie an Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

   Interesse, sich in das reichhaltige Themenspektrum des Geschäftsbereichs einzuarbeiten und mit den zuständigen Kolleginnen und Kollegen in den Fachreferaten Themen für Reden und zur Öffentlichkeitsarbeit aufzuarbeiten

   Überdurchschnittliche Belastbarkeit und Fähigkeit, rasch und unter Zeitdruck hochwertige Artikel, Beiträge, Reden und Textvorlagen zu erstellen

    Erfahrung in redaktioneller Arbeit

   Gute EDV-Kenntnisse

    Freude an der Arbeit im Team

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.135 693 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 16. Februar 2015 ist

 

in Referat I.5

(IT an Hochschulen und im Kunstbereich)

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr.
A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

      Umsetzung landesweiter Programme und Initiativen zum Einsatz von Informationstechnik an Hochschulen

      Datentechnische Koordinierung des Hochschulberichtswesens

      Kommunikation mit Hochschulrechenzentren und Fachwissenschaftlern

      Bearbeitung administrativer und organisatorischer Fragestellungen im IT-Bereich

 

Vorausgesetzt werden:

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder beruflichen Schulen, in einer Fächerkombinationen mit Mathematik oder Informatik

      Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0

      Mindestens zwei Jahre berufliche Erfahrung an einem Gymnasium oder einer Fachoberschule/Berufsoberschule

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Teamfähigkeit

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln

      Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

      Überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.150 578 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 1. August 2015 ist

 

in Referat III.1 – Grundschulen,

Verkehrserziehung

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle zunächst in der BesGr. A 13 + AZ im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

      Mitwirkung an der Umsetzung aktueller Themen der bayerischen Grundschule

      Begleitung der Implementierung des LehrplanPLUS Grundschule

      Fachliche Begleitung des Zulassungsverfahrens von Lernmitteln

      Mitwirkung an der schulartübergreifenden Koordination von Fragen der Verkehrserziehung

     Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen von Schulen, Verlagen, Kommunen und Bürgern sowie von Landtagsanfragen

     Erarbeitung von Stellungnahmen und Berichten sowie von Beiträgen für die Öffentlichkeitsarbeit zu grundschulrelevanten Themenbereichen

      Teilnahme, aktive Mitwirkung und Gestaltung von fachbezogenen Veranstaltungen und Terminen

      Mitwirkung an der Erstellung von Terminvorbereitungen

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an Grundschulen

      Überdurchschnittliche Examensnote

      Letzte dienstliche Beurteilung oder Anlassbeurteilung mindestens mit der Einschätzung: „Leistung, die die Anforderungen übersteigt“
(3. Stufe)

      Mindestens fünf Jahre berufliche Erfahrung an einer Schule

      Fundierte Kenntnisse in den Bereichen LehrplanPLUS Grundschule und Flexible Grundschule

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Teamfähigkeit

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln

      Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Gewandte schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit

      Sicheres Auftreten

      Fundierte Kenntnisse im Bereich EDV

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.135 690 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 16. Februar 2015 ist in

 

Referat V.3 - Sprachliche Gymnasien,
Alte Sprachen,

Hochschulzugang, Lehrpersonalreferat III

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr.
A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

      Verwaltung des Lehrpersonals für die Fächer Latein, Katholische Religionslehre und Evangelische Religionslehre sowie Personalplanung

      Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Hochbegabtenförderung am Gymnasium

      Mitarbeit im Schulreferat Sprachliche Gymnasien; Schülerangelegenheiten dieser Schulen

      Mitarbeit im Fachreferat Alte Sprachen (Aufsicht über den altsprachlichen Unterricht; Abitur- und Lehramtsprüfungen; Zulassung von Schulbüchern und sonstigen Lehr- und Lernmittel für diese Fächer)

      Mitarbeit bei Fragen des Hochschulzugangs

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium, Fächerverbindung Latein mit Beifach (bevorzugt Griechisch); Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0

      Überdurchschnittliche Beurteilung

      Mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung an der Schule

      Interesse an aktuellen fachlichen und fachdidaktischen Fragestellungen

      Interesse an bildungspolitischen Fragestellungen

      Bereitschaft zur Einarbeitung in die Personalplanung

      Bereitschaft zur Einarbeitung in Fragen der Hochbegabtenförderung und des Hochschulzugangs

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

     Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten; gutes Zeitmanagement

     Sicherheit beim Umgang mit gängigen EDV-Programmen

      Überzeugendes Auftreten

      Freude an der Arbeit im Team

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.135 694 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 16. Februar 2015 ist im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Die Aufgaben teilen sich auf folgende Referate auf:

 

Referat V.6:     Moderne Fremdsprachen, Internationale Schulen, Abendgymnasien, Kollegs, Studienkollegs

 

Referat X.7: Kulturfonds, Verfassung und allgemeine Angelegenheiten der Landesgesetzgebung, amtliche Veröffentlichungen, Sponsoringrichtlinie

 

Aufgabenbeschreibung:

      Mitarbeit bei der Personalplanung für das Lehrpersonal für die Fächer Deutsch, Geschichte, Geografie, Sozialkunde sowie moderne Fremdsprachen

      Fachliche Unterstützung der Referatsleitung in Bezug auf

      das Unterrichtsfach Spanisch, die Begutachtung von zur Zulassung eingereichten Lehrwerken für Spanisch sowie die Überprüfung der diesbezüglichen Prüfungen im 1. Staatsexamen, formale Handhabung von Einsprüchen gegen die Bewertung des 1. Staatsexamens

      die Gymnasien des zweiten Bildungswegs

      ggf. Deutsch als Zweitsprache.

      Erhebungen an Schulen (insbes. Leitung des Fachausschusses Erhebungen zur Feststellung des erheblichen pädagogischen-wissenschaftlichen Interesses)

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

     Befähigung für das Lehramt an Gymnasien, nach Möglichkeit in einer Fächerkombination mit Spanisch, sowie ggf. mit Erweiterung durch Deutsch als Zweitsprache

    Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0, jeweils mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikation, überdurchschnittliche dienstliche Beurteilung

     Kenntnis der aktuellen fachwissenschaftlichen Entwicklungen

    Mehrjährige berufliche Erfahrung an der Schule

    Für die Tätigkeit in Ref. X.7 wäre eine besondere wissenschaftliche Qualifikation in Fom einer Promotion wünschenswert.

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Teamfähigkeit

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

      Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen

      Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Überzeugendes Auftreten

      Sicherheit im Umgang mit IT-Standardprogrammen

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.150 577 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaates Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 1. August 2015 ist in

 

Referat VI.3 – Gewerbliche berufliche Schulen

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr.
A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

      Mitarbeit in Angelegenheiten gewerblich-technischer Bildungsgänge der Ausbildung und Aufstiegsfortbildung

      Weiterentwicklung und Pflege der Budgetierungsverfahren der beruflichen Schulen (außer FOS/BOS)

      Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen mit Bezug zu den Aufgaben des Fachreferates von Schulen, Kommunen und Bürgern sowie von Seiten des Landtags

      Mitarbeit in sonstigen Bereichen des Referats

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen im Bereich der gewerblich-technischen Fachrichtungen

      Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0

      Mindestens zwei Jahre berufliche Erfahrung an einer beruflichen Schule

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Teamfähigkeit

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln

      Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

      Überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.135 690 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 1. August 2015 ist in

 

Referat VI.6 – Fachoberschulen,
Berufsoberschulen;

(Fach-)Hochschulreifen, Fremdsprachenberufe

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

      Mitwirkung bei der Umsetzung aktueller Themen der bayerischen Fachoberschulen und Berufsoberschulen

     Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung der Beruflichen Oberschule

     Aktive Mitwirkung bei der Gestaltung von fachbezogenen Veranstaltungen und Terminen

     Fachliche Betreuung der Fächer Mathematik, Physik, Technologie, einschließlich der Fachabitur- und Abiturprüfungen sowie der Lehrplanarbeiten

      Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen von Schulen, Kommunen und Bürgern sowie von Landtagsanfragen

     Erarbeitung von Stellungnahmen und Berichten sowie von Beiträgen für die Öffentlichkeitsarbeit zu FOS/BOS-relevanten Themenbereichen

     Schulaufsichtliche Auswertungen und Bedarfsanalysen

      Personalplanung für staatliche FOS/BOS

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

     Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen oder an Gymnasien, vorzugsweise in Fächerkombinationen mit Mathematik, Physik, Metall-/Elektrotechnik

     Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0

      Mehrere Jahre berufliche Erfahrung an einer Beruflichen Oberschule

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Teamfähigkeit

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

     Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln

     Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

     Fähigkeit zu selbständiger konzeptioneller Arbeit

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

     Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

      Überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.135 691 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Stelle am Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung (Zweitausschreibung)

 

Zum 23. Februar 2015 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) eine Stelle für

mebis – Landesmedienzentrum Bayern

 

für die Dauer von sechs Jahren neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung ist möglich. Die Ausschreibung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufe A 13/A 14 an Gymnasien, Realschulen sowie beruflichen Schulen.

 

Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“. Der Schwerpunkt wird auf der Etablierung einer webbasierten Tafel-Software und einem Video-Konferenzsystem liegen.

 

Zu den Aufgaben gehören unter anderem

      eigenständiges Verfassen von Lastenheften, Mitwirken bei der Auftragsvergabe an externe Partner und Vertragsabwicklung,

      Koordination der technischen und gestalterischen Einbindung der neuen Angebote in „mebis“,

      eigenständige Programmiertätigkeiten im Rahmen der Einbindung,

      Koordination, Prüfung und Dokumentation programmiertechnischer Arbeiten externer Partner,

      Teilnahme an regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium.

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien, Realschulen sowie beruflichen Schulen nach Bestehen der Probezeit in der Besoldungsgruppe A 13/A 14, die jeweils über mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikationen (2,50 und besser sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten Staatsprüfung) verfügen.

 

Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das Aufgabengebiet engagiert bearbeiten und vertreten zu können, insbesondere

      fundierte IT-Kenntnisse in den Bereichen Programmierung, Entwicklertestung und Dokumentation,

      Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit digitalen pädagogischen Werkzeugen, etwa Lernplattformen,

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit,

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen,

      überzeugende Kommunikationskompetenzen (Deutsch in Wort und Schrift),

      die Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit, zur Anleitung von Personen sowie zu Team- und Projektarbeit.

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers die Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)).

 

Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei Wochen nach Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg dem

 

 

Staatsinstitut für Schulqualität

und Bildungsforschung

Frau Direktorin Dr. Oechslein

Schellingstraße 155

80797 München

 

sowie in Kopie dem

 

Bayerischen Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Referat IV.7

Salvatorstraße 2

80333 München

 

vorzulegen.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Stelle
am Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung
(Zweitausschreibung)

 

Zum 23. Februar 2015 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) eine Stelle für

mebis – Landesmedienzentrum Bayern

 

für die Dauer von sechs Jahren neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung ist möglich. Die Ausschreibung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufe A 13 an Gymnasien, Realschulen sowie beruflichen Schulen.

 

Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“. Der Schwerpunkt wird auf Arbeiten im Kontext des „mebis-Infoportals“, der Erstellung von Unterstützungsmaterialien zu den Angeboten von „mebis“, der Öffentlichkeitsarbeit sowie dem Verfassen eigener redaktioneller Beiträge liegen.

 

Zu den Aufgaben gehören unter anderem

-      Entwicklung und Bereitstellung von redaktionellen Beiträgen zur Medienbildung,

-      redaktionelle Betreuung und Administration des mebis-Infoportals,

-      Unterstützung der projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit,

-      Erstellung und Versand eines regelmäßig erscheinenden Newsletters,

-      Erstellung von Handreichungen für die mebis-Koordinatoren,

-      Fertigung von Online-Tutorials zu medienpädagogischen und -erzieherischen Themen und Unterstützungsmaterialien zum Einsatz der mebis-Lernplattform im Unterricht,

-      Akquise und Redaktion von Beiträgen externer Autoren aus Wissenschaft und Praxis zur Medienbildung,

-      Teilnahme an regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium.

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien, Realschulen sowie beruflichen Schulen nach Bestehen der Probezeit in der Besoldungsgruppe A 13, die jeweils über mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikationen (2,50 und besser sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten Staatsprüfung) verfügen.

 

Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das Aufgabengebiet engagiert bearbeiten und vertreten zu können, insbesondere

      fundierte Kenntnisse und Erfahrungen beim Einsatz neuer Medien im Unterricht,

      Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Werkzeugen, etwa Lernplattformen oder Datenbanken,

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit,

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen,

   überzeugende Kommunikationskompetenzen (Deutsch in Wort und Schrift) einschließlich der Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken,

      die Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit, zur Anleitung von Personen sowie zu Team- und Projektarbeit.

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers die Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)).

 

Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei Wochen nach Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg dem

 

Staatsinstitut für Schulqualität

und Bildungsforschung

Frau Direktorin Dr. Oechslein

Schellingstraße 155

80797 München

 

sowie in Kopie dem

 

Bayerischen Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Referat IV.7

Salvatorstraße 2

80333 München

 

vorzulegen.

 

 

 

 

*

 

 

 

 

Stellenausschreibungen im
deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:

 

1.     Internationale Deutsche Schule Paris, Frankreich

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Deutschsprachige Schule

Unterrichtsprogramm mit bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 301

Deutsche Allgemeine Hochschulreife und zusätzliche optionale Baccalaureate-Prüfung: ABI-BAC

Mittel- und Realschulabschluss

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst, vorzugsweise in der Schulleitung bzw. Schulleitungserfahrung im Inland, Erfahrungen in der Qualitätsentwicklung sowie betriebswirtschaftliche Erfahrungen sind erwünscht.

 

Gute Französischkenntnisse werden erwartet.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

2.     Deutsche Schule Guatemala, Guatemala

 

Arbeitsbeginn:                        1. Juli 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Gegliederte Begegnungsschule/berufsbildender Zweig (IVP)

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 887

Hochschulreifeprüfung

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Von der KMK anerkannte Berufsschule

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Spanischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

- Drittbewerbungen sind zulässig -

 

3.     FEDA Madrid, Spanien (Formación Empresarial Dual Alemana)

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Deutsche Auslandsberufsschule

Klassenstufen: 2 (1. und 2. Ausbildungsjahr)

Schülerzahl: 86

 

Abschlussprüfungen:
Industriekauffrau/Industriekaufmann

Kauffrau/Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung

Técnica en Comercio/Técnico en Comercio


Qualifikation

 

Diplomhandelslehrerinnen/Diplomhandelslehrer mit Unterrichtserfahrung in mindestens einem der genannten Ausbildungsberufe

 

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Leitungserfahrungen an einer beruflichen Schule und überdurchschnittliches persönliches und berufliches Engagement sind erwünscht.

 

Gute Spanischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

- Drittbewerbungen sind zulässig –

 

4.     Deutsche Schule Managua, Nicaragua

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 611

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarschulabschluss des Landes

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GIB)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und/oder II

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Spanischkenntnisse und die Fakultas in einem der im GIB deutschsprachig zu unterrichtenden Fächer (Deutsch, Geschichte, Biologie) sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

- Drittbewerbungen sind zulässig -

 

5.     Deutsche Schule Mexiko-Stadt

(Lomas Verdes)

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Gegliederte Begegnungsschule

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 784

Deutsches Sprachdiplom I und II

Hochschulreifeprüfung

Landeseigener Sekundarstufenabschluss mit nationaler Hochschulzugangsberechtigung

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Spanischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

– Drittbewerbungen sind zulässig –

 

6.     Deutsche Schule Moskau, Russland

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Deutschsprachige Schule

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 435

Abitur (Reifeprüfung)

Abschlüsse der Sekundarstufe I

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich, Russischkenntnisse sind erwünscht.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

– Drittbewerbungen sind zulässig –

 

6.     Deutsche Schule Sofia, Bulgarien

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2014

 

Integrierte Begegnungsschule

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 214

Abitur (Reifeprüfung)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

– Drittbewerbungen sind zulässig –

 

Für die Stellenausschreibungen gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. X.9, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

 

Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

 

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Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:


Deutsche Schule New Delhi, Indien

 

Arbeitsbeginn:                            1. August 2015

Ende der Bewerbungsfrist:      31. Dezember 2014

 

Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 134

Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I

Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Für die Stellenausschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. X.9, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

 

Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

 

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Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator ist zu besetzen:

 

Jekaterinburg, Russische Föderation

Tätigkeitsprofil:

Zu den Aufgaben der Fachberaterin/Koordinatorin bzw. des Fachberaters/Koordinators gehört:

   Abschlussbezogene Betreuung des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache (DaF) an Schulen des Gastlandes sowie die fachliche und organisatorische Koordination und Betreuung der dort eingesetzten Programmlehrkräfte (PLK)

      Vorbereitung, Beantragung und Durchführung von Prüfungen zum Deutschen Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD)

      Planung und Durchführung von Lehrerfortbildungen zum DSD-Programm

      Zusammenarbeit mit Mittlerorganisationen (DAAD, Goethe-Institut)

      Beratung der Bildungsbehörden in der Russischen Föderation/Region Jekaterinburg bezüglich der DSD-Prüfungen und der damit verbundenen Aspekte des Deutschunterrichts (Curriculumentwicklung, Lehrerfortbildung, Abschlüsse, Lehr- und Lernmittel u. ä.)

      Durchführung von eigenem Unterricht an den zu betreuenden Schulen, auch zu Hospitationszwecken

      Übernahme administrativer Aufgaben (Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln; Berichtswesen)

      Planung und Durchführung von Projekten im schulischen Kontext

      Öffentlichkeitsarbeit

 

Anforderungsprofil:

      1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder die Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

      Umfangreiche Erfahrungen in Fremdsprachendidaktik, vorzugsweise in Deutsch als Fremdsprache

   Mehrjährige funktionsstellenbezogene Erfahrungen in Deutschland und/oder im Auslandsschuldienst, die die Bewerberin/den Bewerber befähigen, das Lehrerentsendeprogramm zu planen, zu organisieren und umzusetzen

      Erfahrung in Personalführung und Bereitschaft zur verantwortlichen Übernahme von Führungsaufgaben

      Umfassende Erfahrungen in der Erwachsenenbildung

      Fundierte PC-Kenntnisse

      Verhandlungsgeschick im Umgang mit den staatlichen Stellen in der Russischen Föderation/Region Jekaterinburg und Kooperationspartnern im Bildungsbereich

      Hohe interkulturelle Kompetenz

      Beamtin/Beamter auf Lebenszeit im Schuldienst oder unbefristet angestellte Lehrkräfte im Schuldienst

      Bereitschaft zur Übernahme von Dienstreisen

      Kenntnisse der russischen Sprache erwünscht

      Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Arbeitgeberleistungen:    Finanzielle Regelungen ADLK/BPLK

 

Besondere Hinweise:

 

Das Bewerberprofil soll grundsätzlich eine sechsjährige Regeleinsatzzeit ermöglichen.

 

Für die Stellenbeschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

Wenn Sie bereits in die Bewerberdatei der Zentralstelle aufgenommen sind, teilen Sie bitte Ihr Interesse am Einsatz als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator der Zentralstelle schriftlich (formlos) mit.

Wichtig: Informieren Sie bitte auch mit einem gesonderten Schreiben das im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. X.9, über Ihre Bewerbung.

 

Sollten Sie sich neu auf eine der Stellen bewerben, richten Sie bitte Ihre Bewerbung möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das

 

Bundesverwaltungsamt
– Zentralstelle für das Auslandsschulwesen – ZfA 5
50728 Köln.

Eine Kopie Ihrer Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte gleichzeitig unmittelbar an die Zentralstelle.

Eine weitere Ausfertigung richten Sie gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland, Herrn MR Thomas Mayer, Ref. X.9, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

 

Eine Berücksichtigung der Bewerbung kann nur bei rechtzeitigem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (Freistellung, dienstliche Beurteilung) auf dem Dienstweg erfolgen.

 

Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über die oben genannte Adresse oder über die Homepage der Zentralstelle (www.auslandsschulwesen.de).

Das Bundesverwaltungsamt hat sich Frauenförderung zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.


Es wird eine den landesspezifischen Anforderungen entsprechende gesundheitliche Belastbarkeit erwartet.

 

 

 

 

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Ausschreibung der Schulleiterstelle an der Realschule
der Maria-Ward-Stiftung in Würzburg

 

An der Realschule der Maria-Ward-Stiftung in Würzburg ist zum 1. August 2015 die Stelle der/des

 

Schulleiterin/Schulleiters

 

neu zu besetzen.

 

Die staatlich anerkannte Maria-Ward-Realschule in Würzburg führt einen technischen, kaufmännischen, sprachlichen und hauswirtschaftlichen Zweig. Der Maria-Ward-Schule ist eine offene Ganztagsschule angegliedert. An der Realschule werden derzeit 477 Schülerinnen von 38 Lehr-kräften unterrichtet.

 

Der Schulträger sucht eine verantwortungsbewusste, katholische, fachlich und pädagogisch qualifizierte Führungspersönlichkeit mit der Lehrbefähigung für Realschulen in Bayern. Erfahrungen in der Schulverwaltung und Personalführung sind erwünscht. Bereitschaft zur engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Schulträger, dem Kollegium und den Eltern wird erwartet.

 

Die Identifikation mit dem christlichen Erziehungsauftrag einer Schule in katholischer Trägerschaft und den Werten der katholischen Kirche, sowie die Beteiligung am kirchlichen Leben sind vorausgesetzt.

 

Das Dienstverhältnis und die Vergütung richten sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD). Eine Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist möglich. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

 

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen werden bis zum 13. Februar 2015 erbeten an die Maria-Ward-Stiftung, Brentanoplatz 8/10, 63739 Aschaffenburg. Rückfragen sind möglich unter 06021 3136-15 oder zimlich@mws-ab.de.

 

 

 

 

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Stellenausschreibung der
Evangelischen Friedrich Oberlin Fachoberschule
in München-Pasing

 

Die Evangelische Friedrich Oberlin Fachoberschule in München-Pasing mit etwa 365 Schülerinnen und Schülern ist staatlich anerkannt in den Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Wirtschaft und Verwaltung mit FOS 13. Träger der Schule sind die Evangelische Landeskirche in Bayern und das Augustinum.

 

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist die Stelle der/des

 

stellvertretenden Schulleiterin/

stellvertretenden Schulleiters

 

neu zu besetzen.

 

Wir suchen eine Persönlichkeit mit der Befähigung zum Lehramt für Gymnasien, die über Kenntnisse der Schulentwicklung verfügt und unternehmerisch zu denken und zu handeln gewohnt ist. Wenn Sie bereit sind, das Profil einer evangelischen Schule mit Lebenslust und Tatendrang zu verkörpern, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

 

Zu den Aufgaben einer stellvertretenden Schulleiterin/eines stellvertretenden Schulleiters gehören auch die Unterstützung der Schulleitung bei sämtlichen Leitungsaufgaben, die Weiterentwicklung der Schule sowie insbesondere Freude an Verwaltungstätigkeit im Bereich der schulischen Abläufe; diesbezügliche Kompetenzen und vertiefte EDV-Kenntnisse sind erwünscht.

 

Die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche ist Bedingung. Die Vergütung erfolgt entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach TV-L und staatlichen Eingruppierungsrichtlinien. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen und der Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche ist eine Übernahme in das Kirchenbeamtenverhältnis möglich.

 

Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Bewerbungen sind bis zum 31. Dezember 2014 an den Vorsitzenden des Stiftungsrats Prof. Dr. Markus Rückert, Augustinum Pädagogische Einrichtungen, Ratkisstraße 1, 80933 München zu richten (E-Mail: m.heidler@augustinum.de).

 

 

 

 

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Ausschreibung der Schulleiterstelle an der
Städtischen Realschule Weißenhorn

 

Die Stadt Weißenhorn (13 200 Einwohner), Mittelzentrum im Landkreis Neu-Ulm, hat an der Städtischen Realschule Weißenhorn zum 1. August 2015 die Stelle der/des

 

Schulleiterin/Schulleiters

 

neu zu besetzen.

 

An der kommunalen Schule werden rund 740 Schülerinnen und Schüler in 29 Klassen von 51 Lehrkräften unterrichtet. Zusätzlich besteht eine offene Ganztagsklasse.

 

Der Schulträger sucht eine verantwortungsbewusste, fachlich und pädagogisch qualifizierte Führungspersönlichkeit mit der Lehrbefähigung für Realschulen in Bayern. Erfahrungen in der Schulverwaltung und Personalführung sind erwünscht. Bereitschaft zur engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Schulträger, dem Kollegium und den Eltern wird erwartet.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Schwerbehinderte und schwerbehinderten Menschen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden im Rahmen des gesetzlich Zulässigen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Es wird erwartet, dass die künftige Schulleiterin/der künftige Schulleiter eine Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.

 

Die Einstellung erfolgt vorrangig im Angestelltenverhältnis, ggf. auch im Beamtenverhältnis. Die Stelle ist mit A 15 BayBesG bewertet.

 

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 16. Januar 2015 an die Stadt Weißenhorn, Kirchplatz 5, 89264 Weißenhorn oder per E-Mail an hauptamt@weissenhorn.de.

 

Für Informationen steht Ihnen Geschäftsleiterin Katrin Geiger, Tel. 07309 8428, gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München, Telefon (089) 2186-0, E-Mail: poststelle@stmbkwk.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern” ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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