Bayerische Lehrkräfte für Schulen und
Lehrerbildungseinrichtungen in Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas,
Zentral- und Ostasiens und Brasilien

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 11. August 2015 Az.: X.9-BP4044.1-6b.83 568

 

1.     Vorhaben:

Der Freistaat Bayern entsendet in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt in Berlin und dem Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen – in Köln/Bonn bayerische Lehrkräfte in die nachfolgend genannten Staaten:

 

Brasilien

Bosnien-Herzegowina

Bulgarien

China (Volksrepublik)

Estland

Lettland

Litauen

Kroatien

Mazedonien

Montenegro

Polen

Rumänien

Russische Föderation

Serbien

Slowakische Republik

Slowenien

Tschechische Republik

Ukraine

Ungarn

 

In besonders gelagerten Einzelfällen ist auch eine Entsendung in weitere ausgewählte, vornehmlich zentral- bzw. ostasiatische Staaten möglich.

 

Ziel der Entsendung ist es, die kulturellen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den genannten Staaten zu festigen sowie zur Förderung der deutschen Sprache in diesen Ländern beizutragen. Die entsandten Lehrkräfte sind zugleich „Botschafter“ des Freistaats Bayern und tragen zu einem positiven Eindruck von Bayern im Gastland bei.

 

Arbeitgeber der deutschen Lehrkräfte ist im Regelfall der Träger der jeweiligen ausländischen Bildungseinrichtung (Schule, Universität etc.). Die Lehrkräfte haben dabei die rechtliche Stellung einheimischer Arbeitnehmer. Der Dienstvertrag, den die Lehrkräfte erhalten, gilt zunächst für ein Schuljahr. Die Tätigkeit beginnt im September 2016 und kann bei Vorliegen der hierfür nötigen Voraussetzungen jahresweise auf insgesamt bis zu maximal sechs Jahre verlängert werden.

 

2.     Besonderes Bewerberprofil für alle Länder (mit Ausnahme von Brasilien, siehe hierzu unten 3. und 4.):

Die Lehrtätigkeit in den Gastländern konzentriert sich auf Schulen und Sprachzentren, in denen Deutsch als Fremdsprache im jeweiligen heimischen Schulsystem verankert ist und an denen das Deutsche Sprachdiplom I oder II der Kultusministerkonferenz der Länder  (DSD I oder II) abgenommen wird. Vereinzelt werden Landesprogrammlehrkräfte an den nationalen Lehrerfortbildungszentren und Universitäten eingesetzt. Deshalb werden insbesondere Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für Deutsch (bzw. Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache) oder für mindestens eine moderne Fremdsprache (jeweils mit beliebigem weiteren Fach bzw. beliebigen weiteren Fächern) und Lehrkräfte mit Erfahrung als Multiplikator in der örtlichen oder regionalen Lehreraus- und -fortbildung gesucht.

 

In Betracht kommen grundsätzlich Lehrkräfte aller Schularten. Auf Grund der Fokussierung des Entsendeprogramms auf DSD-II-Schulen werden jedoch bevorzugt Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II gesucht.

 

3.     Besonderes Bewerberprofil für einen Einsatz in Rio de Janeiro/Brasilien:

 

Zur Unterstützung des deutschsprachigen Musikunterrichts an der Deutschen Schule Rio de Janeiro und gegebenenfalls weiterer Fächer muss die Bewerberin bzw. der Bewerber die Lehramtsbefähigung für Gymnasien mit der Fakultas Musik mit gegebenenfalls einer weiteren Fakultas besitzen. Die Landesprogrammlehrkraft soll neben Unterrichtstätigkeiten auch Projekte übernehmen, die einen Bezug zu Bayern aufweisen.

 

4.     Besonderes Bewerberprofil für einen Einsatz in Porto Alegre/Brasilien:

 

Wegen des Ausbaus des Deutschunterrichts bis zur Stufe II des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz der Länder (DSD II) an den allgemein bildenden Einsatzschulen (Sprachdiplomschulen und DSD-Projektschulen) in der Provinz Rio Grande do Sul muss die Bewerberin bzw. der Bewerber die Lehramtsbefähigung für Gymnasien mit der Fakultas Deutsch, Deutsch als Fremdsprache bzw. Zweitsprache oder für eine moderne Fremdsprache besitzen. Die Landesprogrammlehrkraft soll neben Unterrichtstätigkeiten auch multiplikatorische Aufgaben zur Weiterentwicklung des Deutschunterrichts an DSD-Schulen übernehmen.

 

Von Vorteil bei der Bewerbung sind Erfahrungen in der Schulleitung oder in der Lehreraus- und -fortbildung.

 

5.     Allgemeines Bewerberprofil:

 

Die Bewerberinnen und Bewerber müssen entweder Beamte auf Lebenszeit oder vollzeitbeschäftigte Lehrkräfte in einem unbefristeten Arbeitnehmerverhältnis sein. Bewerbungen können grundsätzlich höchstens bis einschließlich Statusamt A 14 bzw. Entgeltgruppe E 14 berücksichtigt werden. In beiden Fällen muss die Bewerberin bzw. der Bewerber eine mindestens zweijährige Unterrichtserfahrung nach dem Erwerb der jeweiligen Lehramtsbefähigung an einer öffentlichen Schule der betreffenden Schulart aufweisen. Die Bewerberin bzw. der Bewerber müssen sich im inländischen Schuldienst bewährt haben. Die Tätigkeit als Landesprogrammlehrkraft kann nur in Vollzeit ausgeübt werden. Altershöchstgrenze für die Vermittlung ist das vollendete 61. Lebensjahr zum Zeitpunkt des vorgesehenen Dienstantritts.

 

Die Beherrschung der jeweiligen Landessprache ist nicht Voraussetzung für eine Vermittlung. Bewerber sollten aber bereit sein, sich innerhalb kurzer Zeit Grundkenntnisse in der Sprache ihres Gastlandes anzueignen und sich allgemein in die soziokulturellen Gegebenheiten des Gastlandes einzufügen.

 

Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebenen Stellen sind für die Besetzung mit einer bzw. einem Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Einschränkung für Lehrkräfte in einem unbefristeten Arbeitnehmerverhältnis:

 

Auf Grund der sozialversicherungsrechtlichen Regelungen in der Tschechischen Republik können Lehrkräfte in einem unbefristeten Arbeitnehmerverhältnis dort nicht eingesetzt werden.

 

Zweitbeurlaubung:

 

Die Lehrkraft muss zwischen ihrer Rückkehr von einem erstmaligen Auslandseinsatz und einer erneuten Tätigkeit im Ausland mindestens drei Jahre im innerdeutschen Schuldienst tätig gewesen sein. Zum Bewerbungszeitpunkt muss sie mindestens zwei Jahre im inländischen Schuldienst unterrichtet haben.

 

 

6.     Finanzielle Regelung:

 

Die Lehrkräfte werden unter Fortgewährung der Leistungen des Freistaats Bayern aus dem inländischen Schuldienst beurlaubt.

 

Der jeweilige Arbeitgeber im Gastland gewährt in einigen Fällen zusätzlich ein ortsübliches Lehrergehalt und bemüht sich, eine Dienstwohnung, die dem dortigen Lebensstandard entspricht, zur Verfügung zu stellen oder zu vermitteln.

 

Das Auswärtige Amt gewährt in der Regel eine pauschalisierte Umzugskostenvergütung.

 

Weitere Modalitäten (gebührenfreie Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis, abgaben- und gebührenfreie Einfuhr von Umzugsgut, Kraftfahrzeug etc.) werden gesondert geregelt.

 

Bewerbungen von Lehrkräften, die nicht im staatlichen Schuldienst tätig sind, können nur dann in Betracht gezogen werden, wenn gewährleistet ist, dass der jeweilige Schulträger die im Zusammenhang mit der Entsendung anfallenden Kosten und Lasten vollständig übernimmt.

 

7.     Verfahren:

 

Interessierte Lehrkräfte richten ihre formlose Bewerbung bis spätestens 10. Dezember 2015 (Eingang im Staatsministerium) auf dem Dienstweg (d. h. bei Grund- und Mittelschulen über das Staatliche Schulamt und die Regierung) an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Referat X.9

80327 München.

 

Grund- und Mittelschullehrkräfte, Förderschullehrkräfte sowie Lehrkräfte an beruflichen Schulen (mit Ausnahme der Fachoberschulen und Berufsoberschulen) senden bitte zusätzlich eine Kopie ihrer Bewerbung vorab an das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Referat X.9. Die vorgesetzte Behörde gibt eine Stellungnahme zu der Bewerbung ab.

 

Das Bewerbungsschreiben sollte enthalten:

 

Angaben zu Wohnort, Alter, Familienstand, Lehramt und Fächerverbindung, Unterrichts- und Berufserfahrung in Deutsch als Fremd-, Mutter- oder Zweitsprache, Erfahrung in der Lehreraus- und -fortbildung, Hinweise auf eine Tätigkeit im Ausland sowie Ortswünsche und Beweggründe für die Meldung. Bei der Angabe potenzieller Einsatzländer erhöht ein gewisses Maß an Flexibilität die Vermittlungschancen. Die Nennung mehrerer Länder bzw. Ländergruppen (ggf. mit Angabe von Prioritäten) wird empfohlen.

 

Die ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten werden voraussichtlich im Mai/Juni 2016 in einem Seminar des Bundesverwaltungsamtes – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen – auf ihre Tätigkeit vorbereitet.

 

Wie die Rückmeldungen gegenwärtiger sowie ehemaliger Landesprogrammlehrkräfte zeigen, stellen die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Gastländern zwar eine große Herausforderung dar. Andererseits erwartet die Landesprogrammlehrkräfte auf Grund der großen Lernbereitschaft und des hohen Motivationsgrades der Schüler ein pädagogisches Arbeitsfeld, in dem noch echte Pionierarbeit geleistet werden kann.

 

Josef Kufner

Ministerialdirigent

 

 

 

 

 




Ausschreibungen von Schulratsstellen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 8. September 2015 Az.:III.3-BP7001.1.1-4b.113 244

 

Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Dachau ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich Beamte bzw. Beamtinnen mit einer mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.

 

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 2. November 2015.

 

Elfriede Ohrnberger

Ministerialdirigentin

 

 

 

 

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Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 18. September 2015
Az.: III.3-BP7001.1.1-4b.115 260

 

Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin bei den Staatlichen Schulämtern in der Stadt und im Landkreis Passau ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich Beamte bzw. Beamtinnen mit einer  mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesen Schulämtern frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin vorweisen können.

Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.

 

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 2. November 2015.

 

Elfriede Ohrnberger

Ministerialdirigentin

 

 

 

 

 




Teilnahme von Klassen und Lehrkräften
an der „Berufsbildung 2015“,
Berufsbildungsmesse und
13. Bayerischer Berufsbildungskongress
vom 7. bis 10. Dezember 2015

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 10. September 2015 Az.: IV.6-BO9107-7b.112 377

 

Die Bayerische Staatsregierung veranstaltet von Montag, 7. Dezember 2015 bis Donnerstag, 10. Dezember 2015 zusammen mit Organisationen der Wirtschaft, Schulen, der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und zahlreichen Berufsverbänden im Nürnberger Messezentrum die „Berufsbildung 2015“, Berufsbildungsmesse und 13. Bayerischer Berufsbildungskongress. Unter dem Motto „Find heraus, was in dir steckt“ soll diese Großveranstaltung die Bedeutung beruflicher Qualifikation für den Start in das Berufsleben sowie für die Beschäftigungsmöglichkeiten und den beruflichen Aufstieg hervorheben.

Außerdem versteht sich die „Berufsbildung 2015“ als wichtiges Forum, um die Vielfalt und Attraktivität der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Bayern darzustellen.

 

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

 

1.         Überblick über die Inhalte und Schwerpunkte der „Berufsbildung 2015“

Aktuelle Informationen, alle Anmeldeformulare sowie das vollständige Programm der „Berufsbildung 2015“ finden Sie unter www.bbk.bayern.de.

 

1.1      Auswahl an bildungspolitischen Veranstaltungen

 

a)     13. Bayerischer Berufsbildungskongress
„Berufliche Bildung – die Vielfalt der Potentiale entwickeln; im Fokus: Zuzug nach Deutschland“

(Mittwoch, 9. Dezember 2015)

Der Fachkongress richtet sich an Fachleute aus Wirtschaft, Schule und Verwaltung. Hochrangige Referenten aus den Bereichen Hochschule, Wirtschaft, Verbände und Politik gestalten die Veranstaltung.

Das vollständige Kongressprogramm kann unter www.bbk.bayern.de/kongress eingesehen werden.

Für den Fachkongress ist eine Anmeldung erforderlich!

b)     Thementag
„Berufliche Bildung – die Vielfalt der Potenziale entwickeln;

im Fokus: erfolgreicher Übergang in die Berufsausbildung“
(Donnerstag, 10. Dezember 2015)

 

Der Übergang in die Ausbildung verläuft nicht immer reibungslos. Unterschiedliche Erwartungen bei Betrieben und Jugendlichen können den direkten Einstieg in Ausbildung verzögern. Der Thementag informiert über neue Konzepte und berichtet über praktische Erfahrungen. In fünf Foren werden Themen wie „Gestern Hörsaal – heute Werkbank“ oder „Inklusion am Übergang (Förder-)Schule-Beruf“ behandelt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.bbk.bayern.de/thementag
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

 

c)     Weitere Veranstaltungen im Rahmenprogramm mit politischer Beteiligung

      Eröffnungsveranstaltung (Montag, 7. Dezember 2015, 10.00 Uhr) mit Staatsministerin Emilia Müller, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

      Auftaktveranstaltung für neue Modellregionen zur Umsetzung der Initiative „Fit für die Zukunft – Chancen für alle jungen Menschen in Bayern“ (Montag, 7. Dezember 2015, 15.00 Uhr)

mit

      Staatsministerin Emilia Müller, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

      Staatssekretär Georg Eisenreich, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

      Prof. Dr. Markus Schmitz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit

      Auftaktveranstaltung zu „Technik-Scouts“ 2015/2016 (Montag, 7. Dezember 2015, 8.30 Uhr)

mit Vertretern des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und der Agentur für Arbeit

Weitere interessante Veranstaltungen unter www.bbk.bayern.de/highlights.

 

1.2    Jugendveranstaltungen

 

In einem ständig wechselnden Programm werden speziell auf Jugendliche zugeschnittene Veranstaltungen angeboten. Schwerpunkte sind:

      Bewerbertraining

      Benimmtraining

      Berufswahlorientierung

      Fachvorträge und Kurzpräsentationen

      Workshops

Achtung: Zu den meisten dieser Veranstaltungen ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich!

Das vollständige Programm kann unter www.bbk.bayern.de/planen eingesehen werden.

 

1.3    Lehrerfortbildungen

Im Rahmen der „Berufsbildung 2015“ werden für Lehrkräfte aller Schularten sowie Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer vielfältige Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Erstmals werden bei dieser Berufsbildung thematische Messerundgänge angeboten, die Einblicke in die Perspektiven verschiedener Branchen und Berufsfelder geben sollen. Diese sind genauso wie die anderen Fortbildungsangebote grundsätzlich anmeldepflichtig. Das vollständige Fortbildungsprogramm ist unter www.bbk.bayern.de/messe/info-fuer-bildungsfachleute/fortbildungs-
angebote
zu finden.

Die Anmeldung erfolgt über die Fortbildungsdatenbank Bayern (FIBS)

http://fibs.alp.dillingen.de.

 

1.4    Fachausstellungen

 

       Berufe zum Anfassen

Über 200 Aussteller verschiedener Organisationen und Einrichtungen wie Kammern, Innungen und Fachverbände, Betriebe, Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke sowie berufliche Schulen zeigen - vielfach in „Lebenden Werkstätten“ - berufliche Aus- und Weiterbildung in Aktion. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Lehrkräfte erhalten so Einblicke in mehr als 420 Ausbildungs- und Qualifizierungsgänge einschließlich der Weiterbildungsmöglichkeiten.

       Fachausstellung der Hersteller für Lehr- und Ausbildungsmittel, der Fachverlage und Bildungsträger

Insbesondere Fachverlage, aber auch Hersteller von Lehr- und Ausbildungsmitteln zeigen, was in Schulen oder in betrieblichen Aus- und Weiterbildungsstätten an modernen Ausbildungs- und Weiterbildungsmethoden benötigt wird.

 

2.      Teilnahme von Schülern und Lehrkräften

 

Die „Berufsbildung 2015“ bietet Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften wertvolle Informationen über die Berufswelt und die berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften im Rahmen von Schülerfahrten gemäß der „Durchführungshinweise zu Schülerfahrten“ vom 9. Juli 2010 (KWMBl. S. 204) wird deshalb besonders empfohlen. Hauptsächlich angesprochen sind Schülerinnen und Schüler

       der Mittelschulen der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10;

       der Förderschulen der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10;

       der Realschulen der Jahrgangsstufen 9 und 10;

       der Wirtschaftsschulen der Jahrgangsstufen 9, 10 und 11;

       der Gymnasien der Jahrgangsstufen 9 bis 12;

       der Berufsschulen;

       der Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung;

       der Berufsfachschulen sowie

       der Fachoberschulen und Berufsoberschulen.

 

Die Schulen in Nürnberg und Umgebung sollten die „Berufsbildung 2015“ soweit möglich an den Nachmittagen besuchen, da dann erfahrungsgemäß bessere Bedingungen für individuelle Beratungsgespräche und für die Teilnahme an den interaktiven Angeboten gegeben sind.

 

Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 erhielten alle Schulen in Bayern ein gemeinsames Schreiben des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, das ausführliche Informationen über Ablauf und Inhalte der „Berufsbildung 2015“ enthält. Zudem wurden jeder Schule Kataloge zugesandt. Die „Orientierungshilfen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch der Berufsbildung 2015“ werden auf der Homepage der Veranstaltung digital zur Verfügung gestellt. Auch weitere, nach Jahrgangsstufen differenzierte Unterrichtshilfen zur Vorbereitung des Messebesuchs können im Internet unter www.bbk.bayern.de/ materialien abgerufen werden. Dort finden sich auch Hinweise zur Schüleraktion „Klassenpreis“, bei der Schülerinnen und Schüler umfangreiche Sach- und Geldmittel gewinnen können. Der pädagogische Leitfaden sollte unbedingt zur Vor- und Nachbereitung im Unterricht genutzt werden, um die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch der Messe vorzubereiten und ihnen damit einen möglichst informativen und gewinnbringenden Messebesuch zu ermöglichen.

 

Die Aussteller der „Berufsbildung 2015“ bieten den Lehrkräften aller Schularten die Möglichkeit zur umfassenden Information und Fortbildung über Fragen, Entwicklungen und Problemstellungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Teilnahme am Kongress kann im Rahmen der individuellen Fortbildungsverpflichtung als Fortbildungsmaßnahme anerkannt werden. Die Entscheidung über die Anerkennung trifft der Dienstvorgesetzte. Den teilnehmenden Lehrkräften aller Schularten kann Unfallfürsorge nach Maßgabe des § 31 Abs. 5 Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) gewährt werden. Lehrkräfte können auf Antrag beim Dienstvorgesetzten Dienstbefreiung für den Besuch der Veranstaltung erhalten, sofern durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Unterrichtsausfall vermieden werden kann. Die Reisekostenregelung für die Fortbildungsveranstaltungen ist jeweils der Lehrgangsbeschreibung in FIBS (Rubrik: Bemerkung) zu entnehmen.

 

Elfriede Ohrnberger

Ministerialdirigentin

 

 

 

 

 




Neubesetzung einer Stelle
an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 18. September 2015 Az.: IV.9-BP4113-3.113 965

 

Zum 20. Februar 2016 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Stelle im

 

Referat 5.5: E-Learning-Kompetenzzentrum

 

für den Bereich Realschule – befristet auf sechs Jahre – neu zu besetzen. Eine Beförderung entsprechend der jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien, derzeit bis zur Besoldungsgruppe A 14 + Z, ist möglich.

 

Das Referat nimmt unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs Realschule folgende Aufgaben wahr:

      Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen, pädagogischen und bildungspolitischen Entwicklungen sowie des jeweiligen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung

      Inhalte und Zielgruppen der Tätigkeit:

      Inhaltliche und mediendidaktische Weiterentwicklung der Beratungs- und Lehrgangsangebote des E-Learning-Kompetenzzentrums

      technische Umsetzung online-gestützter Fortbildungsangebote, insbesondere unter Einsatz von Learning-Management-Systemen, Web-Konferenzsystemen und Autorenwerkzeugen

      Weiterentwicklung der Blended-Learning-Lehrgänge für das Fach Informationstechnologie an Realschulen

      Unterstützung von Dozentinnen und Dozenten der Akademie Dillingen bei der Konzeption, Durchführung und Evaluation technologiegestützter Lehrerfortbildungsmaßnahmen

 

Zu den weiteren Aufgaben des Dozenten gehören unter anderem:

      Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten

      fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen

      Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)

      Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Fachreferaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern

      Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich

      Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse

 

Anforderungsprofil:

Es können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Realschulen bewerben, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:

      mindestens die Lehrerlaubnis im Fach Informationstechnologie, nach Möglichkeit die Fakultas Informatik

      jeweils gute fachliche und pädagogische Qualifikationen (2,50 und besser sowohl in der universitären Abschlussprüfung als auch in der Zweiten Staatsprüfung)

      hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit.

 

Der Nachweis der für das Tätigkeitsfeld notwendigen wissenschaftlichen Qualifikation, der i. d. R. über die Fachnote der 1. Staatsprüfung erbracht wird, kann ggfs. durch weitere Qualifikationen (Zusatzstudium im Bereich der Mediendidaktik, Informatik oder vergleichbare Qualifikationen) ergänzt werden.

 

Wünschenswert sind:

      eine wissenschaftliche Zusatzqualifikation mit erfolgreichem Abschluss in Medienpädagogik/-didaktik oder einem vergleichbaren Studium

      Erfahrungen in der Lehrerfortbildung

 

Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das dargestellte Aufgabengebiet gut vertreten zu können, insbesondere:

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, nachgewiesen durch entsprechende Beurteilungen

      Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der technologieunterstützten zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)

      Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen

      ein hohes Maß an Teamfähigkeit

      Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten.

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet.

 

Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

 

Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.113 965 bis spätestens vier Wochen nach Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg zu richten an die

 

Akademie für Lehrerfortbildung

und Personalführung Dillingen

Herrn Leiter der Akademie

Dr. Christoph Henzler

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen

 

sowie in Kopie an

 

Bayerisches Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Referat IV.9

Salvatorstraße 2

80333 München.

 

Elfriede Ohrnberger

Ministerialdirigentin

 

 

 

 

 




Offene Stellen

Mitarbeit am Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 22. Februar 2016 besteht am Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst die Möglichkeit einer Mitarbeit als

 

Modulverantwortlicher im Projekt Amtliche Schulverwaltung (ASV).

 

Die Mitarbeit erfolgt unterhälftig und wird über die Einrichtung eines Home-Office-Arbeitsplatzes wahrgenommen. Die Präsenz am Staatsministerium im Rahmen einer Abordnung ist nicht vorgesehen.

 

Aufgabenbeschreibung:

         Entwicklung schulfachlicher Konzepte insbesondere für die Module Lehrkräfte und Unterricht unter besonderer Berücksichtigung der Belange der unterschiedlichen beruflichen Schularten

         Weiterentwicklung von Abläufen, Funktionen und Masken

         Anpassung an geänderte fachliche Rahmenbedingungen, z. B. Schulordnung, BayEUG

         Detailklärung zur Bearbeitung von Sonderfällen

         Betreuung der Schnittstelle zu anderen Programmen

         Programmtests am neuen Verfahren ASV

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

         Befähigung für ein Lehramt an beruflichen Schulen in Bayern, vorzugsweise in Fächerkombinationen mit Mathematik oder Informatik

         Überdurchschnittliche fachliche Qualifikation sowie Beurteilungen

         Mindestens fünfjährige berufliche Erfahrung im Schuldienst sowie Erfahrung in der Schulverwaltung

         Vorteilhaft sind Kenntnisse in Datenbankmodellierung und SQL

 

Überfachliche Qualifikationen:

         Interesse an Projektarbeit

         Teamfähigkeit

         Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

         Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen

         Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

         Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

         Bereitschaft zu anlassbezogenen Dienstreisen zur fachlichen Abstimmung

 

Die Mitarbeit ist für einen schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Die Mitarbeit kann auch im Rahmen einer bereits bestehenden Teilzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.111 966 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte zum Verfahren steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060), für fachlich-inhaltliche Auskünfte steht Herr Mauker (Tel.: 089 2186-2139) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 22. Februar 2016 ist

 

im Referat V.7
Fachreferat für Mathematik, Physik und Informatik, Lehrerausbildung, Lehrpersonalreferat I

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

      Fachliche Fragen des Faches Informatik (u. a. Prüfungen, Lehrplan, Schulbuchzulassung)

      Mitwirkung bei der Personalplanung für die staatlichen Gymnasien und Weiterentwicklung der dafür notwendigen Software

      Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen z. B. von Schulen oder Eltern, oder auch von Landtagsanfragen

      Interner Ansprechpartner im Bereich ASV/ASD für den gymnasialen Bereich

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an Gymnasien, Fakultas in Informatik sowie in Physik und/oder Mathematik

      Gesamtprüfungsnote und Fachnote Informatik mindestens 2,0

      Mehrjährige berufliche Erfahrung an der Schule

      Sichere Kenntnisse im Bereich Datenbanken und Datenhaltung

      Praktische Erfahrung im Bereich der Programmierung

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

      Überzeugendes Auftreten

      Teamfähigkeit

      Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Beiblatt des Amtsblatts unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.103 923 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

*

 

 

Neubesetzung einer Abordnungsstelle

am Bayerischen Staatsministerium

für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 22. Februar 2016 ist

 

im Referat V.8

Fachreferat für Biologie, Chemie,

Gesundheitsförderung, Sexualerziehung,

Umweltbildung und Abitur

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

 

Fachliche Mitarbeit in den unten aufgeführten Teilbereichen

      Fragen des Unterrichts in Biologie, Chemie, Natur und Technik am Gymnasium, z. T. auch schulartübergreifend

      Abitur, Lehramtsprüfungen, Zulassung von Schulbüchern und sonstigen Lehr- und Lernmitteln für Biologie, Chemie am Gymnasium

      Organisation und Fragen der Abiturprüfung

      Umweltbildung, Gesundheitsförderung, Suchtprävention, Familien- und Sexualerziehung in allen Schularten

      Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen von Schulen, Eltern, Schülern und Verbänden sowie von Landtagsanfragen zu den oben genannten Bereichen

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Biologie und Chemie; Gesamtprüfungsnote nicht schlechter als 2,0, jeweils mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikation

      Überdurchschnittliche Beurteilung bzw. Anlassbeurteilung

      Mindestens vier Jahre berufliche Erfahrung an der Schule

      Interesse an aktuellen fachlichen und fachdidaktischen Fragen

      Interesse an bildungspolitischen Fragestellungen

      Bereitschaft zur Einarbeitung in Fragen zur Verwaltung und Personalplanung

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

      Überzeugendes Auftreten

      Teamfähigkeit

      Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Beiblatt des Amtsblatts unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.111 388 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

*

 

 

Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 22. Februar 2016 ist im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine ganze Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Die Aufgaben teilen sich auf folgende Referate auf:

 

Referat VI.3:    Gewerbliche berufliche Schulen

Referat VI.5:    Sozialpflegerische, sozialpädagogische Schulen;
Schulen für nichtakademische Heilberufe

 

Aufgabenbeschreibung:

      Mitarbeit in Angelegenheiten von Ausbildung und Aufstiegsfortbildung in den Berufsfeldern Agrar, Bekleidung, Ernährung, Körperpflege, Gesundheit und Pflege

      Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen mit Bezug zu den Aufgaben des Fachreferates von Schulen, Kommunen und Bürgern sowie von Seiten des Landtags

      Mitarbeit in sonstigen Bereichen der Referate

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen, vorzugsweise in den Fachrichtungen Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft bzw. Agrarwirtschaft oder Gesundheits- und Pflegewissenschaft

      Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0; jeweils mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikation

      Mindestens zwei Jahre berufliche Erfahrung an einer beruflichen Schule

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

      Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

      Überzeugendes Auftreten

      Teamfähigkeit

      Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Beiblatt des Amtsblatts unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.103 924 auf dem Dienstweg an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

*

 

 

Neubesetzung einer Abordnungsstelle
am Bayerischen Staatsministerium
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

Zum 22. Februar 2016 ist im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine halbe Mitarbeiterstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitspflichtzeit) der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Die Aufgaben teilen sich auf folgende Referate auf:

 

Referat ZS 2:      Öffentlichkeitsarbeit

Referat ZS 3:      Reden, Fachveröffentlichungen

 

Aufgabenbeschreibung:

      Technischer Ansprechpartner/Technische Ansprechpartnerin  für mehrere Typo3-Systeme − insbesondere studieren-in-bayern.de, study-in-bavaria.de, elitenetzwerk.bayern.de,

www.weiter-studieren-in-bayern.de

      Konzeptionelle Mitarbeit und Koordination von Online-Projekten

      Planung und technische Umsetzung von neuen Web-Anwendungen (Entwicklung von Typo3-Erweiterungen)

      Erstellen/Einstellen von Artikeln und Beiträgen für die Homepage km.bayern.de

      Erstellen/Pflege von technischen Lösungen (z. B. interaktive Bayern-Karten) für die Homepage km.bayern.de

      Weiterentwicklung von Datenbanken (MySQL, SQL) und Einbindung in Internetauftritte

      Barrierefreie und responsive Gestaltung von Internetseiten

      Gestaltung und Umsetzung unterschiedlicher Medien (Print, Video, E-Paper)

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

      Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder beruflichen Schulen, vorzugsweise in Fächerkombinationen mit Informatik

      Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0; jeweils mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikation

      Mehrjährige berufliche Erfahrung an der Schule

      Idealerweise Erfahrung in der Umsetzung von Typo3-Projekten

      Kenntnisse im Bereich Datenbanken sowie allgemeiner Webtechnologien und -standards wie HTML, CSS, JavaScript und PHP

      Kenntnisse in Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing

      Routinierter Umgang mit Adobe-Programmen

      Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und kreativen Erarbeiten von Problemlösungen mit unterschiedlichen Projektpartnern sowie Erkennen und Bewerten von aktuellen Entwicklungen im World-Wide-Web

 

Überfachliche Qualifikationen:

      Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

      Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

      Interesse an gesellschaftspolitischen Themen mit den Schwerpunkten Schule, Hochschule, Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie an Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

      Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten, sowie entsprechende zeitliche Flexibilität

      Teamfähigkeit

      Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Beiblatt des Amtsblatts unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.114 936 auf dem Dienstweg an das 

 

Bayerische Staatsministerium

für Bildung und Kultus,

Wissenschaft und Kunst

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel.: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.

 

 

 

 

 

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Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:

 

Deutsche Schule Erbil, Irak, Region Kurdistan

 

Arbeitsbeginn:                                  1. August 2016

Ende der Bewerbungsfrist:             30. Oktober 2015

 

Deutschsprachige Schule

Klassenstufen: 1 bis 10

Schülerzahl: 170

Abschlüsse der Sekundarstufe I im Aufbau

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GIB) im Aufbau

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II bzw. der Sekundarstufe I mit gymnasialer Erfahrung

 

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Die Lehrbefähigung für Deutsch oder einer modernen Fremdsprache sowie Erfahrungen in Deutsch als Fremdsprache (DaF) und/oder die Lehrbefähigung in einem der im GIB deutschsprachig zu unterrichtenden Fächer (Deutsch, Geschichte, Biologie) sind erwünscht.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Eine Mitreise von Familienangehörigen ist nicht möglich.

 

Für die Stellenausschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

 

Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

 

*

 

 

Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:

 

1.     Colegio Peruano-Alemán „Beata Imelda“, Lima/Peru

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2016

Ende der Bewerbungsfrist:   30. Oktober 2015

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 534

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GIB)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und/
oder II

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gefordert ist die Lehrbefähigung in einem der im GIB deutschsprachig zu unterrichtenden Fächer (Deutsch, Geschichte, Biologie).

 

Spanischkenntnisse, die Lehrbefähigung für Deutsch oder eine moderne Fremdsprache sowie Erfahrungen in Deutsch als Fremdsprache (DaF) sind erwünscht.

 

Eine positive Einstellung dem katholischen Glauben gegenüber ist wünschenswert.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

2.     German International School of Silicon Valley, USA

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2016

Ende der Bewerbungsfrist:   30. Oktober 2015

 

Begegnungsschule

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 403

Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I

Deutsches Sprachdiplom I und II

Deutsches Internationales Abitur

Sekundarabschluss des Landes (California High School Diploma)

Lehrbefähigung der Sek. I und II

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Sehr gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen mit bilingualen Schulkonzeptionen sind erwünscht.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Für die Stellenausschreibungen gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

 

Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

 

*

 

 

Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen des Bundesverwaltungsamtes bietet eine Stelle als Prozessbegleiterin/Prozessbegleiter am Standort des Zentrums für Regionale Fortbildung – ReFo – der Region 16 in Ungarn mit Dienstort Budapest an.

 

Als Prozessbegleiterin/Prozessbegleiter haben Sie die ebenso spannende wie herausfordernde Aufgabe, Schulen mit deutschsprachigen Bildungsangeboten in sechs Ländern in Mittel- und Osteuropa bei ihren Schulentwicklungsprozessen zu begleiten und unterstützen. Sie gehören damit als Mitarbeiter der Zentralstelle einem Team von 16 Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleitern an, die weltweit die Deutschen Schulen im Ausland betreuen und die sich im Rahmen von Tagungen sowie auf digitalem Wege über ihre Arbeit austauschen und sich gegenseitig unterstützen.

 

Arbeitsbeginn:                           1. Februar 2016

Ende der Bewerbungsfrist:      31. Oktober 2015

 

Qualifikation

 

Erfüllung des Anforderungsprofils und in Deutschland erworbenes Erstes und Zweites Staatsexamen für das Lehramt oder eine vergleichbare Qualifikation.

 

Tätigkeitsprofil

 

Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter nehmen u. a. folgende Aufgaben wahr:

         Unterstützung von sieben staatlichen Schulen mit deutschsprachigem Unterrichtsangebot und deutscher Hochschulzugangsberechtigung in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Estland und der Slowakei beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems

         Analyse der Qualitätsmanagementprozesse der Einzelschule (Stand der Schulentwicklung unter Berücksichtigung von schulinternen Ablauf-, Beteiligungs-, Kommunikations- und Evaluationsprozessen und verankerten Qualitätsroutinen)

         Beratung und Unterstützung der Leitungen des deutschsprachigen Unterrichts, Austausch mit den einheimischen Schulleitungen, Beratung und Prozessbegleitung für Fachteams, Abteilungsteams und Steuergruppen im Hinblick auf das Qualitätsmanagement der Einzelschule und die Vernetzung in der Region

         Als Regionale Fortbildungskoordinatorin/Regionaler Fortbildungskoordinator Entwicklung eines regionalen Fortbildungstableaus gemeinsam mit den Leitern des deutschsprachigen Unterrichts auf der Basis der von den fördernden Stellen definierten Schwerpunkte der Fortbildung: Beratung mit den Schulen über die schulinternen und regionalen  Fortbildungsnotwendigkeiten sowie über die Sicherung der Nachhaltigkeit von Fortbildungen; Impulsgebung für die zukünftige Schwerpunktsetzung der Fortbildungsangebote der fördernden Stellen sowie regionales Fortbildungsmanagement im Auftrag der ZfA (Organisation, Umsetzung, Abrechnung über Projektmittel, Rechenschaftslegung der zentral gesteuerten und verantworteten Maßnahmen und deren Evaluation)

         Mitwirkung als Autor und Anwender beim Aufbau und der Pflege von Lernplattformen und Blended-Learning-Angeboten

         Wahrnehmung ausgewählter Fortbildungsaufträge (z. B. Peer-Schulungen, Ausbildung von Tutoren  für die Nutzung von Blended-Learning-Angeboten; Leitung von Vorbereitungs- und Fortbildungslehrgängen der Zentralstelle in Deutschland)

         Mitarbeit bei der Entwicklung von Evaluationsinstrumenten auf der Grundlage eines bereits entwickelten Qualitätsrahmens

         Regelmäßige Berichterstattung

 

Anforderungsprofil

 

Als wichtige Voraussetzungen für den Einsatz als Prozessbegleiterin oder Prozessbegleiter gelten:

      In Deutschland erworbenes Erstes und Zweites Staatsexamen für das Lehramt oder vergleichbare Qualifikationen

      Erfahrungen im Auslandsschuldienst

      Leitungserfahrung, vorzugsweise in der (erweiterten) Schulleitung

      Langjährige Unterrichtserfahrung

      Ausgewiesene Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement von schulischen Systemen, z. B. als Schulentwicklungsberater/Prozessbegleiter oder im Rahmen der Schulinspektion

      Erfahrungen im Projekt- und Prozessmanagement

      Beamtin/Beamter auf Lebenszeit im Schuldienst bis zur BesGr. A 14/A 15 bzw. unbefristet angestellte Lehrkraft mit entsprechender Tarifgruppe

      Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und/oder einer anderen weltweiten Verkehrssprache

 

Erwünscht sind Erfahrungen in der Organisation und Durchführung von Fortbildungen.

 

Die Prozessbegleiterin bzw. der Prozessbegleiter soll über eine hohe personale und soziale Kompetenz verfügen, insbesondere über

         Kommunikationskompetenz und Kooperationsfähigkeit

         Interkulturelle Kompetenz

         Teamfähigkeit

         Selbstreflexionsfähigkeit

         Managementkompetenzen und Durchsetzungsfähigkeit

         Hohe Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und hohe Flexibilität bei der Arbeitszeit sowie Bereitschaft zu häufigen und regelmäßigen Dienstreisen

         Kompetenz im Umgang mit elektronischen Medien

und eine von Wertschätzung und Respekt geprägte Haltung einnehmen.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Der Grundvertrag beträgt drei Jahre. Das Bewerbungsprofil soll grundsätzlich eine Regeleinsatzzeit von sechs Jahren ermöglichen

 

Arbeitgeberleistungen:

Finanzielle Regelungen ADLK/BPLK

 

Ansprechpartner:

für Informationen zur Stelle:

E-Mail: sandra.luthe@bva.bund.de

Tel.: 0228 99358-8729

 

E-Mail: wilhelm.kruesemann@bva.bund.de

Tel.: 0228 99358-8728

 

für Informationen zum Bewerbungsverfahren:

E-Mail: heidi.fahr@bva.bund.de

Tel.: 0228 99358-8739

 

Für die Bewerbung gilt folgendes Verfahren:

Wenn Sie bereits in die Bewerberdatei der Zentralstelle aufgenommen sind, teilen Sie bitte Ihr Interesse am Einsatz als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator der Zentralstelle schriftlich (formlos) mit.

 

Wichtig: Informieren Sie bitte auch mit einem gesonderten Schreiben das im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. X.9, über Ihre Bewerbung.

Sollten Sie sich neu auf diese Stelle bewerben, richten Sie bitte Ihre Bewerbung möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das

 

Bundesverwaltungsamt

Zentralstelle für das Auslandsschulwesen – ZfA  4

50728 Köln.

 

Eine Kopie Ihrer Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte gleichzeitig unmittelbar an die Zentralstelle.

Eine weitere Ausfertigung richten Sie gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland, Herrn MR Thomas Mayer, Ref. X.9, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

 

Eine Berücksichtigung der Bewerbung kann nur bei rechtzeitigem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (Freistellung, dienstliche Beurteilung) auf dem Dienstweg erfolgen.

Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über die oben genannte Adresse oder über die Homepage der Zentralstelle (www.auslandsschulwesen.de).

 

Das Bundesverwaltungsamt hat sich Frauenförderung zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Es wird eine den landesspezifischen Anforderungen entsprechende körperliche Belastbarkeit erwartet.


 

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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München, Telefon (089) 2186-0, E-Mail: poststelle@stmbw.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (KWMBeibl.) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern” ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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