Beiblatt

 

zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

 

 


 

Nummer 13*      Ausgegeben in München am 5. Dezember 2017     Jahrgang 2017

 

 


 

Inhalt

 

Hinweis

Ausschreibungen von Schulratsstellen

Bayerisches Schülerleistungsschreiben 2018 in Texterfassung (PC) und Textorganisation (Autorenkorrektur-Kategorie 1 und 2)

Fernstudium „Katholische Religionslehre“ für Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen in Bayern

Änderung der Bekanntmachung „Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen Februar 2018 nach der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an beruflichen Schulen“

Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

Abschlussprüfung 2018 an Fachakademien für Sozialpädagogik

Zulassung von Masterabsolventen mit Hauptfach Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung oder einem analogen Studienabschluss und außerbayerischen Absolventen mit dem 1. Staatsexamen für das Fach Kunst in einer Fächerverbindung für die Sekundarstufe II nach Art. 22 (4) BayLBG zum  Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien 2018 I und 2018 II.

Ausschreibung von Stellen im Sachgebiet 40.2 an der Regierung von Niederbayern

Fortbildungstagungen für evangelische Religionslehrkräfte an den Gymnasien in Bayern

Neubesetzung einer Abteilungsleitung an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen

Neubesetzung einer Stelle an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen

Abordnung an die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen

Offene Stellen

 

 

 

 

 

 






Hinweis

Jahresprogramm 2017/2018 des Staatsinstituts für
Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

 

 

Das Jahresprogramm 2017/2018 des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) wurde mit Schreiben des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 2. November 2017 (Az. IV.10-BO4344-6c.106 881) genehmigt.

 

Das Jahresprogramm ist auf der Homepage des Staatsinstituts unter dem Link http://www.isb.bayern.de/ueber-das-isb/
jahresprogramm/
abrufbar.

 

 

Stefan Graf

Ministerialdirigent

 

 

 




Ausschreibungen von Schulratsstellen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 25. Oktober 2017, Az. III.3-BO7126.7/4/1

 

 

Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Augsburg ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich staatliche Beamte bzw. Beamtinnen mit einer mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.

 

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaats Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin vorweisen können.

 

Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).

 

Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung der Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung ist der 2. Januar 2018.

 

Die Regierung leitet alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung zu.

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 

*

 

 

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 7. November 2017, Az. III.3-BO7126.1/16/1

 

 

Die Stelle des weiteren Schulrats bzw. der weiteren Schulrätin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist zur Bewerbung ausgeschrieben.

 

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaates Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen des Freistaats Bayern bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).

 

Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 5. Januar 2018.

 

Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 

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Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 7. November 2017, Az. III.3-BO7126.7/5/1

 

 

Die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin bei den Staatlichen Schulämtern im Landkreis Ostallgäu und in der Stadt Kaufbeuren ist zur Bewerbung ausgeschrieben.

 

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaates Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen des Freistaats Bayern bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

 

Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).

 

Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 5. Januar 2018.

 

Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 

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Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 15. November 2017 Az. III.3-BO7126.1/9/4

 

 

Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis München ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich staatliche Beamte bzw. Beamtinnen mit einer mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.

 

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaats Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin vorweisen können.

 

Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Die ausgeschriebene Stelle der Fachlichen Leitung ist nicht teilzeitfähig. Die Stelle des weiteren Schulrats ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.

Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).

 

Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.

 

Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 2. Januar 2018.

 

Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Bayerisches Schülerleistungsschreiben 2018
in Texterfassung (PC) und Textorganisation
(Autorenkorrektur-Kategorie 1 und 2)

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 26. Oktober 2017, Az. IV.2-BS4306.3.15-7a.115 747

 

 

Das Bayerische Schülerleistungsschreiben 2018 in Texterfassung (PC) und Textorganisation (Autorenkorrektur – Kategorie 1 und 2) wird in der Zeit vom 16. bis 27. April 2018 an folgenden Schularten durchgeführt:

       Berufsfachschulen für Büroberufe, für Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen, für Datenverarbeitung, für Fremdsprachenberufe und für IT-Berufe

       Berufsschulen

       Mittelschulen

       Gymnasien

       Realschulen

       Wirtschaftsschulen.

 

Den Schulen wird eine rege Beteiligung am Schülerleistungsschreiben empfohlen. Die Durchführung obliegt dem Bayerischen Stenografenverband e. V., Amperstraße 1, 93057 Regensburg,

Tel. (09 41) 4 78 04, Fax: (09 41) 4 24 47,

E-Mail: info@bayerischer-stenografenverband.de,

Internet: www.bayerischer-stenografenverband.de.

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Fernstudium „Katholische Religionslehre“ für
Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen,
Mittelschulen und Förderschulen in Bayern

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 26. Oktober 2017, Az. III.3-BP7160.1-4b.90 730

 

 

Das Fernstudium wendet sich an Lehrkräfte an Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen in Bayern, die die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für „Katholische Religionslehre“ bzw. später die Missio Canonica erlangen wollen. Das Fernstudium entspricht dem Niveau des Studiums eines Unterrichtsfaches im Lehramtsstudium für Grundschulen, Mittelschulen oder Förderschulen.

 

Als fachliche Zulassungsvoraussetzung gilt die bestandene Zweite Staatsprüfung.

 

Zulassungsbedingung ist ein bescheinigtes Gespräch mit der (erz-)diözesanen Schulabteilung zur Klärung der Voraussetzungen und der Zulassung. Die Zulassung wird durch die (erz-)diözesane Schulabteilung erteilt.

 

Das Fernstudium beinhaltet folgende Elemente:

       Erarbeitung von 24 Lehrbriefen im privaten Selbststudium

       Teilnahme an einem Studientag zur Einführung

       Teilnahme an einer Studienwoche

       Fünf bis zehn Hospitationsstunden im Religionsunterricht

       Mündliche Abschlussprüfung

       Ggf. Teilnahme an einem diözesanen Gesprächskreis.

 

Kursbeginn ist der 15. April 2018, die Dauer beträgt 15 Monate.

 

Anmeldeschluss bei der (erz-)diözesanen Schulabteilung ist der 31. Januar 2018.

 

Weitere Informationen stehen unter
theologie@fernkurs-wuerzburg.de bzw. unter www.fernkurs-wuerzburg.de zur Verfügung.

 

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Änderung der Bekanntmachung
„Vorbereitungsdienst für das Lehramt an
beruflichen Schulen Februar 2018 nach
der Zulassungs- und Ausbildungsordnung
für das Lehramt an beruflichen Schulen“
vom 19. Juni 2017, Az. VI.2-BS9153-7a.54 446

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 26. Oktober 2017, Az. VI.2-BS9153-7a.54 446I

 

 

Die Bekanntmachung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen nach der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an beruflichen Schulen vom 19. Juni 2017 (KWMBeibl. 7/2017*, StAnz. Nr. 26/2017) wird wie folgt geändert:

 

In Nr. 2.1 wird die Angabe „19.“ durch die Angabe „26.“ ersetzt.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

StAnz. Nr. 48

 

 

 




Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 8. November 2017, Az. IV.10-BP4023-6b.106 876

 

 

Zum Halbjahr 2017/2018 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in der Grundsatzabteilung eine Stelle als Referentin/Referent für Leseförderung und Schulbibliotheken als überhälftige Abordnung zu besetzen. Die Tätigkeit ist zunächst auf ein Jahr befristet.

 

Referentin/Referent für Leseförderung

 

Aufgabenbeschreibung:

       Organisation, Umsetzung bzw. Unterstützung von Initiativen und Aktionen schulartübergreifender Leseförderung in allen Fächern, insb. Veröffentlichung eines Leitfadens mit Beispielen guter Praxis, Durchführung einer Großtagung (Lesen im Zeitalter der Digitalisierung) und Planung sowie Abstimmung von auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Fortbildungsmaßnahmen (ALP, RLFB, SchiLF)

       Leitung des schulartübergreifenden Arbeitskreises „Leseförderung und Schulbibliotheken“; Koordinierung der Schulbibliotheksarbeit in Bayern 

       konzeptionelle Weiterentwicklung der Förderung der Lesekompetenz in allen Fächern und Schularten; Pflege und Förderung von Kooperationen im Bereich der Leseförderung, auch mit außerschulischen Bildungspartnern

       Mundartförderung

 

Vorausgesetzt werden:

Fachliche Qualifikationen:

       Befähigung für ein Lehramt (1. und 2. Staatsexamen Deutsch als Unterrichtsfach in der grundständigen Fächerverbindung) mit mindestens guten Ergebnissen

       deutlich überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikation und Beurteilungen (Beurteilungsprädikat „UB“ oder besser)

       Verbeamtung auf Lebenszeit beim Freistaat Bayern

       breite Berufserfahrung und mehrjährige Unterrichtserfahrung als Lehrkraft an staatlichen Schulen

       Vertrautheit mit Fragen der Kompetenzorientierung im LehrplanPLUS, insbesondere mit dem schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziel „Sprachliche Bildung“ sowie mit Fragen der Leseförderung

       nachgewiesene Tätigkeiten in der Lehrerfort­bildung

 

Überfachliche Qualifikationen:

       Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit

       Aufgeschlossenheit für Innovationen

       Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Themenbereiche schnell und möglichst umfassend einzuarbeiten

       Bereitschaft und Fähigkeit, im Team zu arbeiten

       Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert zu führen

       überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung terminge­bundener Arbeiten

       angemessenes Auftreten und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit

       Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

       gute Beherrschung gängiger Computeranwendungen

 

Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Die Ausschreibung richtet sich an Lehrkräfte des staatlichen Schuldienstes in den BesGr. von A 13 bis A 14 + AZ nach Bestehen der Probezeit.

Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

 

Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt

       auf dem Dienstweg und zeitgleich

       direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, Direktorin Dr. Karin Oechslein

zu richten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Abteilungsleiter der Grundsatzabteilung, OStD Arnulf Zöller (arnulf.zoeller@isb.bayern.de).

 

Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).

 

 

 

Es wird gebeten, auch derzeit nicht an der Schule unterrichtende Lehrkräfte von der Ausschreibung in Kenntnis zu setzen.

 

 

 

Stefan Graf

Ministerialdirigent

 

 

 




Abschlussprüfung 2018 an
Fachakademien für Sozialpädagogik

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 8. November 2017, Az. VI.5-BS9500.6-8-7a.122 924

 

 

1.      Die Durchführung der Prüfung richtet sich nach dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen sowie nach der Schulordnung für die Fachakademien (FakO).

 

2.      Studierende öffentlicher und staatlich anerkannter Fachakademien für Sozialpädagogik haben in den folgenden Fächern schriftliche Prüfungsaufgaben zu bearbeiten:

        Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik

        Theologie/Religionspädagogik (nach Konfession) oder Literatur- und Medienpädagogik.

Die mündliche Abschlussprüfung erstreckt sich über den gesamten Unterrichtsstoff des Fachs Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung (Prüfungszeit 30 Minuten).

 

3.   Andere Bewerberinnen und Bewerber (Bewerberinnen und Bewerber, die keiner Fachakademie für Sozialpädagogik angehören oder an der besuchten Fachakademie die Abschlussprüfung nicht ablegen können) können nach § 63 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 37 FakOSozPäd an der staatlichen Abschlussprüfung teilnehmen, wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen nach § 64 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 38 FakOSozPäd erfüllen.

 

     Andere Bewerberinnen und Bewerber haben im Rahmen der Abschlussprüfung dieselben schriftlichen (vgl. Nr. 2) Prüfungsleistungen zu erbringen wie die Studierenden der Fachakademie. Darüber hinaus haben sie in den Fächern Sozialkunde/Soziologie, mathematisch-naturwissenschaftliche Erziehung bzw. Bildung, Ökologie/Gesundheitserziehung, Recht und Organisation, Deutsch sowie Theologie/Religionspädagogik oder Literatur- und Medienpädagogik schriftliche Aufgaben mit einer Bearbeitungszeit von je 120 Minuten zu bearbeiten. Im Fach Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung ist eine mündliche Prüfung von in der Regel 30 Minuten Dauer und  in den Fächern Kunst- und Werkerziehung sowie Musik- und Bewegungserziehung eine praktische und mündliche Prüfung abzulegen (§ 63 Abs. 3 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 37 Abs. 3 FakOSozPäd).

 

        Die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung als andere Bewerberinnen und Bewerber ist bis spätestens 1. März 2018 bei der Schule zu beantragen.

 

Dem Antrag sind die in § 64 Abs. 3 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 38 Abs. 3 FakOSozPäd genannten Unterlagen und Nachweise beizufügen.

 

        Über den Antrag wird schriftlich entschieden.

 

4.      Der schriftliche Teil der staatlichen Abschlussprüfung an Fachakademien für Sozialpädagogik findet nach folgendem Prüfungsplan statt:

 

Tag

Fach

Bearbeitungszeit

Dienstag, 5. Juni 2018

Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik

240 Minuten

Donnerstag, 7. Juni 2018

Theologie/Religionspädagogik nach
Konfession oder Literatur- und Medienpädagogik

180 Minuten

Freitag, 8. Juni 2018

in dem Fach, in dem am 7. Juni 2018 keine schriftliche Prüfung abgelegt wird (gilt nur für Bewerberinnen und Bewerber, die keiner Fachakademie angehören – siehe § 63 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 a und Satz 4 FakO)

120 Minuten

 

5.      Der mündliche Teil der staatlichen Abschlussprüfung richtet sich nach § 57 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 30 FakOSozPäd, der praktische und mündliche Teil für andere Bewerberinnen und Bewerber nach § 63 Abs. 3 FakO bzw. § 91 i. V. m. § 37 Abs. 3 FakOSozPäd.

 

6.      Die Bekanntmachung des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 6. Juli 2017 (KWMBeibl. S. 186) wird aufgehoben.

 

 

Stefan Graf

Ministerialdirigent

 

 

 




Zulassung von Masterabsolventen mit
Hauptfach Bildende Kunst und Ästhetische
Erziehung oder einem analogen Studienabschluss und
außerbayerischen Absolventen mit
dem 1. Staatsexamen für das Fach Kunst in
einer Fächerverbindung für die Sekundarstufe II
nach Art. 22 (4) BayLBG zum
Vorbereitungsdienst für das Lehramt an
Gymnasien 2018 I und 2018 II.

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 10. November 2017, Az. XI.8-S5111-PRA.79 778

 

 

Aufgrund des erhöhten Bedarfs an Bewerberinnen und Bewerbern für das Lehramt an Gymnasien im Fach Kunst werden ausnahmsweise zu dem im Februar 2018 beginnenden Vorbereitungsdienst voraussichtlich 15 Bewerberinnen und Bewerber und zu dem im September 2018 beginnenden Vorbereitungsdienst voraussichtlich 20 Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, die an einer Universität im Geltungsbereich des Grundgesetzes die oben angesprochenen Abschlüsse mindestens mit der Note „gut“ bestanden und die bei Beginn des Vorbereitungsdienstes das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Bewerbungen sind bis spätestens

 

15. Januar 2018 für den Einstellungstermin 2018 I

1. April 2018 für den Einstellungstermin 2018 II

 

unter Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufs (mit Darstellung des bisherigen Studienverlaufs) sowie einer amtlich beglaubigten Ablichtung des Zeugnisses (inklusive Transcript of Records) an das Staatsministerium zu richten.

 

Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllen und die für den Beruf des Lehrers notwendige gesundheitliche Eignung besitzen.

 

Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt nach den in den oben angesprochenen Abschlüssen erzielten Noten. Eine Vormerkung für spätere Einstellungstermine ist nicht möglich. Aus der Ableistung des Vorbereitungsdienstes und dem Bestehen der 2. Staatsprüfung kann kein Anspruch auf Verwendung im öffentlichen Schuldienst abgeleitet werden.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

StAnz. Nr. 48

 

 

 




Ausschreibung von Stellen im Sachgebiet 40.2
an der Regierung von Niederbayern

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 14. November 2017, Az. III.3-BO7122.2/1/2

 

 

Die Stelle des

 

Leiters/der Leiterin des Sachgebiets 40.2
„Grund- und Mittelschulen –
Personal/Organisation"

 

an der Regierung von Niederbayern wird ausgeschrieben. Der Bewerber/Die Bewerberin soll über eine mehrjährige Bewährung im Bereich der bayerischen Schulaufsicht der Grund- und Mittelschulen sowie über mehrjährige Erfahrungen in der Personalplanung, dem Personalmanagement, der Personalversorgung sowie der Schulorganisation aus dem Bereich der öffentlichen Grund- und Mittelschulen verfügen. Eine Beförderung bis zur Besoldungsgruppe A 16 (Ltd. Regierungsschuldirektor/Ltd. Regierungsschuldirektorin) ist grundsätzlich möglich.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines Referenten bzw. einer Referentin (Regierungsschulrat/Regierungsschulrätin der BesGr. A 14 + AZ) für das Sachgebiet 40.2 Personal/Organisation" an der Regierung von Niederbayern frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Stelle entschieden. Für die Stelle eines Referenten/einer Referentin können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaats Bayern oder staatliche bayerische Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Mittelschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Volksschuldienst, im Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mit-arbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Der Bewerbung ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.

 

Dem Sachgebiet 40.2 an der Regierung von Niederbayern obliegen im Wesentlichen folgende Aufgaben:

      Organisation der staatlichen und privaten Grund- und Mittelschulen

      Organisation, Beaufsichtigung und Begleitung der Klassenbildung und des Unterrichtsbetriebs

      Personalplanung und Personalzuweisung

      Vorbereitung von Beförderungsentscheidungen

      Organisation der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

      Datenverarbeitung in der Schulverwaltung und Schulaufsicht (ASV, ASD)

      Statistiken zum Unterrichtsbetrieb

 

Vorausgesetzt für die Stelle der Sachgebietsleitung werden:

      sehr gute EDV-Kenntnisse

      Erfahrung in der Personalführung

      Bereitschaft zu selbstständigem Arbeiten

      Interesse an organisatorischen Planungsaufgaben

      hohe Beratungskompetenz

      Team- und Kommunikationsfähigkeit

 

Vorausgesetzt für die Stelle eines Referenten/einer Referentin werden:

      sehr gute EDV-Kenntnisse

      mehrjährige Tätigkeit in Aufgabenbereichen, die selbstständiges Arbeiten erfordern

      Erfahrung in organisatorischen Planungsaufgaben

 

Für die Stelle eines Referenten/einer Referentin sind erwünscht:

      hohe Beratungskompetenz

      Team- und Kommunikationsfähigkeit

      vertiefte Kenntnisse aktueller Entwicklungen im Bereich der Grund- und Mittelschule

      Eigeninitiative

 

Es wird erwartet, dass der Beamte/die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten (Art. 18 Abs. 3 BayGlG) wird hingewiesen.

 

Die Stellen sind für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte Bewerber bzw. Bewerberinnen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten. Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 2. Januar 2018.

 

Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.

 

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Fortbildungstagungen
für evangelische Religionslehrkräfte an
den Gymnasien in Bayern

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 15. November 2017, Az. V.2-BP5160.9-6b.110 583

 

 

Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.

 

Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-) Bezirken vorgesehen:

 

Oberbayern-West und -Ost

 

Mittwoch, 7. Februar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr

Vormittags: Pinakothek der Moderne, Treffpunkt um 9.30 am Eingang Barerstraße 40, 80333 München (Anfahrt mit Tram (27), U-Bahn (Haltestelle Odeonsplatz oder Theresienstraße) oder Bus (100))

Nachmittags: Landeskirchenamt, Katharina-von-Bora-Straße 11-13, 80333 München

 

Programm:

 

1.      Was braucht der Mensch zum Leben?

   Die Dinge des Lebens – von Teller und Stuhl zu Auto und Computer. Auseinandersetzung mit ausgewählten Objekten der Designabteilung der Pinakothek der Moderne

    Die Gegenstände der Jugendlichen – religionspädagogische und unterrichtspraktische Konsequenzen

 

Referentin:

Dr. Angela Maria Opel, Kunst- und Designhistorikerin, Lehrbeauftragte für Kunst- und Designgeschichte, Bildwissenschaften und Introduction to Contemporary Art und Design an der Hochschule Augsburg

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 24. Januar 2018 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Wichtig: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl für diese Fortbildung begrenzt. Bitte melden Sie sich per E-Mail an oder geben unbedingt Ihre E-Mail-Adresse auf der Anmeldung an; Sie erhalten eine Nachricht, ob Sie an der Fortbildung teilnehmen können.

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

 

Oberbayern-West und -Ost
 
Donnerstag, 8. März 2018, 9.15 bis 16.15 Uhr

Pädagogisches Institut der Landeshauptstadt, Raum U 1 (s. a. Elektronische Anzeigentafel im Foyer)

München Herrnstraße 19, 80539 München, S-Bahn Isartorplatz (2 Minuten Fußweg vom Isartor)

 

Programm:

 

1.       Second Skin: Kleidung – Körper – Religion Religionswissenschaftliche und -pädagogische Annäherung

 

Referentin:

Prof. Dr. Daria Pezzoli-Olgiati, Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Religionsgeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der LMU München

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 23. Februar 2018 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Oberbayern-Ost/Südost

 

Montag, 26. Februar 2018, 9.30 bis 16.30

Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim

Königstraße 25, 83022 Rosenheim

 

Programm:

 

1.       Mir gegenüber – vor aller Augen: Zur Bedeutung von Selfies in jugendlichen Lebenswelten. Religionspädagogische Überlegungen und didaktische Impulse , u. a. zu den Themenfeldern Identität/Anthropologie, Beziehungen und (Medien-)Ethik

 

Referentinnen:

StRin Dr. Tanja Gojny, derzeit Habilitationsstipendiatin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Südbayern

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

 

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 9. Februar 2018 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem nahegelegenen Lokal teilnehmen.

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Niederbayern

 

Donnerstag, 8. Februar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr

Ludwigsgymnasium Straubing

Max-Planck-Straße 25, 94315 Straubing

 

Programm:

 

1.       Mir gegenüber – vor aller Augen: Zur Bedeutung von Selfies in jugendlichen Lebenswelten. Religionspädagogische Überlegungen und didaktische Impulse , u. a. zu den Themenfeldern Identität/Anthropologie, Beziehungen und (Medien-)Ethik

 

Referentinnen:

StRin Dr. Tanja Gojny, derzeit Habilitationsstipendiatin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Südbayern

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 24. Januar 2018 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Schwaben (Nord)

 

Donnerstag, 1. Februar 2018, 9.15 bis 16.15 Uhr

Vormittags: Steigenberger Hotel Drei Mohren, Maximilianstraße 40, 86150 Augsburg, Treffpunkt dort um 9.15 an der Rezeption (Achtung neuer Tagungsort)

Nachmittags: A.B. von Stettensches Institut (Gymnasium), Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg

 

Programm:
 

1.       Gastfreundschaft im Kontrast – Lernerfahrungen an außergewöhnlichen Orten

    Exklusive Hotelführung im Hotel Drei Mohren, Augsburg

    Konzeption und Umsetzungsbedingungen des diakonischen Lernens am Beispiel eines Aktionstags mit Schülerinnen und Schülern zum Thema „Gastfreundschaft“ (Besuch eines Fünfsternehotels und eines Cafes für Menschen in Armut und Einsamkeit)

    „Nicht nur ein Ma(h)l“: Erfahrungen mit der Zusammenarbeit von Schülern und Mitarbeitern diakonischer Initiativen

 

Referierende:

Dr. Martin Dorner, Pfarrer und Religionslehrer am Maria-Ward-Gymnasium Günzburg und dem Stetten-Institut Augsburg; Leiter der Initiative Diakonisches Lernen im Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn

Hannelore Weber, Teamleiterin der diakonischen Tischgemeinschaft "Nicht nur ein Ma(h)l!"

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 17. Januar 2018 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa des Stetten-Instituts teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Schwaben (Süd)

 

Mittwoch, 31. Januar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr

Allgäu-Gymnasium Kempten

Eberhard-Schobacher-Weg 1, 87435 Kempten

 

Programm:

 

1.       Kein Frieden ohne Dialog!

Die Frage der interreligiösen Bildung als friedenspädagogische Herausforderung für die Gegenwart – Vortrag, Diskussion, Möglichkeiten der Umsetzung im Religionsunterricht

 

Referentin:

Prof. Dr. Elisabeth Naurath, Institut für Evangelische Theologie, Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, Universität Augsburg

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfah­rungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 15. Januar 2018 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem benachbarten Lokal teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Oberfranken

 

Dienstag, 27. Februar 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr

Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth

Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth

 

Programm:

 

1.       „Sterben dürfen“ – Kritische Rückfragen an Kirche, Gesellschaft und Staat

Nicht erst seit der Entscheidung des Bundestages ist deutlich: Staat und Kirchen scheinen sich darin einig, dass Sterbehilfe durch Dritte mit Hilfe des Strafgesetzbuches und der christlichen Ethik grundsätzlich verboten werden muss.

Dennoch ist Sterben eine zutiefst persönliche Angelegenheit. Sie gehört in die Intimsphäre des Menschen, die seitens des Staates und der Kirchen zu achten ist.

Doch geschieht dies? Greifen beide Institutionen durch ihre Verbote nicht in Freiheitsrechte des Einzelnen und seine Freiheit als Christenmensch ein? Entspricht positionelle Eindeutigkeit dem Ansatz einer evangelischen Ethik der Freiheit? Gibt es dazu Alternativen?

 

Referent:

Prof. Dr. Dr. Werner Ritter, Universität Bamberg

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 20. Februar 2018 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: (0 98 45) 4 05,

E-Mail: ernahaag@gmx.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Mittelfranken

 

Montag, 12. März 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr

eckstein - das haus der evang.-luth. kirche, Raum E 01

Burgstraße 1-5, 90403 Nürnberg

 

Programm:

 

1.       Verheißungsvoll wie ein Bilderbuch!

Kunstwerke als historische Quellen für Alltagsgeschichte des Mittelalters
Die christliche Religion war die alles beherrschende Kraft in der Gesellschaft, Frauen wie Männer waren dem gleichermaßen ausgesetzt. Welche Normen die Menschen befolgen sollten, welche Ideale ihnen vorgehalten wurden und sie sich auswählten, alles das erzählen uns mittelalterliche Kunstwerke: Familienkonstellationen und Paarbeziehungen, die Rolle von Müttern und Töchtern, von Vätern und Söhnen, Konkurrenzen zwischen verschiedenen Männergruppen, Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit, Geburtspraktiken u.v.m.

Bei Bildbetrachtungen von Tafelgemälden, Epitaphien, Holz- und Steinreliefs sowie Altären in der Sebaldus- und der Lorenzkirche in der Nürnberger Innenstadt wird die Glaubens- und Alltagswelt der mittelalterlichen Menschen veranschaulicht und herausgearbeitet, wo möglich in Kombination mit schriftlichen Quellen.

 

 

Referentin:

Nadja Bennewitz M.A., Selbständige Historikerin mit den Arbeitsschwerpunkten auf Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 2. März 2018 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: (0 98 45) 4 05,

E-Mail: ernahaag@gmx.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Unterfranken

 

Donnerstag, 8. März 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg

Friedrichstraße 22, 97082 Würzburg

 

Programm:

 

1.       „Alte Lieder neu gesungen“ - Praxisbeispiele für den RU

Unsere alten Kirchenlieder sind ein Schatz.

Doch wie können wir sie im Religionsunterricht vermitteln? Ist dafür nicht die Zeit zu knapp? Sind die Melodien nicht zu ungewohnt, die Texte zu alt, die Worte zu fremd? Nun, ungewohnt, alt und fremd – ja! Aber gerade deswegen lohnt sich das Abenteuer, diesen Schatz zu heben!

Anhand von vielfach erprobten Praxismodellen werden wir das in dieser Fortbildung erleben – und theologisch reflektieren. Denn erst unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Gehalt der Texte, unsere bewusste Entscheidung für ein Lied aufgrund seiner religiösen Dimension befähigt uns, dieses Lied dann auch für die Schüler überzeugend zu vermitteln.

Dann aber ist das Singen im RU kein Zeitvertreib, erst recht kein Zeitverlust, sondern Bildung in schönster Form – ganzheitlich, mit Lust und Freude – und tiefem Gehalt, der bleibt.

 

 

Referentin:

Pfarrerin im Schuldienst Katharina Kemnitzer, Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 1. März 2018 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: (0 98 45) 4 05,

E-Mail: ernahaag@gmx.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Oberpfalz

 

Donnerstag, 8. Februar 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus St. Markus

Killermannstraße 58a, 93049 Regensburg

 

Programm:

 

1.       Was darf ich hoffen? – Die Frage nach der Zukunft

Am Ende ihrer Schulzeit stehen die Schülerinnen und Schüler der Q 12 vor der Frage nach ihrer persönlichen Zukunft, es bewegen sie aber auch die gesellschaftlichen Entwicklungen. Durch die Darstellungen in den Medien (Unglücksfälle, Naturkatastrophen, Terroranschläge, Kriege etc.) werden die jungen Menschen fast täglich mit dem plötzlichen Ende des Lebens konfrontiert. Schlimme Krankheiten, Leid und plötzlicher Tod aus dem persönlichen Umfeld sind den Oberstufenschülerinnen und -schülern bekannt. Die Begegnung mit christlich-eschatologischen Denkfiguren (Tod/Auferstehung/Ewiges Leben) kann den Blick über das eigene Lebensende hinaus auf die christliche Zukunft dieser Welt schärfen. Im Mittelpunkt des Unterrichtsentwurfes steht ein Film über den utopischen Staat. Neben den säkularen Zukunftsvorstellungen kommen auch wichtige christliche Deutungsmuster zum Tragen.

 

Referent:

StD und Pfarrer Gerhard Klein, Max-Planck-Gymnasium München

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

    Religionspädagogische Informationen

    Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 1. Februar 2018 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: 09845/405,

E-Mail: ernahaag@gmx.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.

Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrern und Religionslehrerinnen empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.

Die hauptberuflichen evangelischen Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten Reisekostenerstattung gemäß Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei den zuständigen Dienststellen des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04 Tit. 525 95, E1: 06, E2: 72.

 

Bei Kauf einer DB-Fahrkarte (2. Klasse) ist die Großkundennummer 7102302 anzugeben.

 

Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Neubesetzung einer Abteilungsleitung
an der Akademie für Lehrerfortbildung und
Personalführung Dillingen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 178

 

 

Zweitausschreibung

 

Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) die Stelle der Abteilungsleitung von

 

Abt. 5: Digitale Bildung,

Informationstechnologie

 

schulartübergreifend neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend den jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien bis zur Besoldungsgruppe A 16 ist möglich.

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte in den Besoldungsgruppen A 15, A 15 + AZ und A 16 mit der Lehrbefähigung für das Unterrichtsfach Informatik/Informationstechnologie und/oder einer wissenschaftlichen Zusatzqualifikation mit erfolgreichem Abschluss in Medienpädagogik oder einem vergleichbaren Studium. Erfahrungen in der Personalführung, nachgewiesen durch die dienstliche Beurteilung, sowie ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser werden vorausgesetzt.

 

Sehr gute Kenntnisse in IT-Technik sowie im Umgang mit digitalen Medien werden vorausgesetzt.

 

Erfahrungen in der Durchführung von Veranstaltungen der zentralen und/oder regionalen Lehrerfortbildung, insbesondere im Bereich „Digitaler Bildung“, sind wünschenswert.

 

Ein Nachweis des Besuchs führungsrelevanter Fortbildungen ist wünschenswert.

 

Aufgabenbeschreibung:

Die Funktion eines Abteilungsleiters an der Akademie Dillingen umfasst im Wesentlichen grundsätzlich folgende Aufgaben:

      Vorgesetzter aller Akademiereferenten der Abteilung

      Mitwirkung bei der dienstlichen Beurteilung

      Koordination des Lehrgangs- und Leistungsangebots der Abteilung

      Qualitätssicherung und Evaluation des Lehrgangsangebots der Abteilung einschließlich der Kontrolle der Lehrgangsberichte

 

Mit der Leitung von Abt. 5 sind folgende spezielle Aufgaben verbunden:

      verantwortliche Koordination im Bereich der digitalen Bildung

      Weiterentwicklung des E-Learning-Bereiches

      konzeptionelle Weiterentwicklung der digitalen Lehrgangsgestaltung (ALFRED, FIBS) und Ausbau der medialen Lehrgangsausstattung

      technische Verantwortung für die Homepage der ALP

 

Mit Abteilungsleitung 5 ist die Leitung der Organisationseinheit 5.1 (Informationstechnologie, MINT) mit folgendem Profil verbunden:

 

5.1: Informationstechnologie, MINT

 

Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:

      Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik (MINT)

      Netzwerke als informationstechnische Verbundsysteme

      Lehrkräfte für Informationstechnologie (schulartübergreifend)

      Multiplikatoren für das Amtliche Schulverwaltungsprogramm (ASV)

      Fachberater für IT/Fachmitarbeiter für IT bzw. Informatik

      OER (Open Educational Resources), digitale Medien, digitale Schulbücher (fach- und schulartübergreifend)

      ECDL (European Computer Driving Licence)

 

Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten/der zukünftigen Akademiereferentin gehören unter anderem:

      Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten

      fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen in enger Kooperation mit dem E-Learning-Kompetenzzentrum der ALP

      Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)

      Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern

      Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich

      Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse

 

Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft

      Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)

      Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben

      Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen

      ein hohes Maß an Teamfähigkeit

      Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen sowie für neue technologische Entwicklungen

      Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).

 

Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.

 

Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 178 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an

 

Akademie für Lehrerfortbildung

und Personalführung Dillingen

Akademieleitung

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen

 

sowie in Kopie an

 

Bayerisches Staatsministerium für

Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Referat IV.9

Salvatorstraße 2

80333 München.

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an
christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.

 

Der/Die Dienstvorgesetzte wird gebeten, zur Bewerbung Stellung zu nehmen.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Neubesetzung einer Stelle an der
Akademie für Lehrerfortbildung und
Personalführung Dillingen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 179

 

 

Zweitausschreibung

 

Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Stelle in der Organisationseinheit

 

5.7: Medienpädagogik, Medienpädagogisch-informationstechnische Beratung

 

– befristet auf sechs Jahre – neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend den jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien, voraussichtlich maximal bis zur Besoldungsgruppe A 15, ist möglich.

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte in den Besoldungsstufen A 13, A 13 + AZ, A 14 und A 14 + AZ mit der Lehrbefähigung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen.

Vorausgesetzt werden:

      hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit

      eine Erweiterungsprüfung im Fach Medienpädagogik (§114 LPO I) oder eine vergleichbare Qualifikation

      praktische Erfahrungen in einem möglichst breiten Spektrum der medienpädagogischen Fachgebiete

      eine entsprechend gute wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation

      ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser

 

Neben Erfahrungen in der Lehrerfortbildung sind zudem Kenntnisse in folgenden Bereichen wünschenswert:

      Computer- und Netzwerktechnologie sowie Datensicherheit im schulischen Kontext

      Medienrecht und Datenschutz

      Medien-Bearbeitungssoftware und Internetanwendungen

      Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“

      Unterrichtserfahrung auf dem Gebiet innovativen, multimedialen Lernens

 

Lehrkräfte, die bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Erfahrungen in der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratung (MiB) nachweisen können, werden vorrangig berücksichtigt.

 

Aufgabenbeschreibung:

Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:

      fachliche Betreuung der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte aller Schularten gem. KMBek „Medienpädagogisch-informationstechnische Beratung in Bayern“ vom 26.06.2007 (KWMBl. I 2007 S. 282)

      Ausbildung der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte (MIBs) nach § 114, LPO I

      Ausrichtung von Lehrgängen zum gesamten Spektrum der Medienpädagogik für Lehrkräfte aller Schularten in Abstimmung mit anderen Fachreferaten der ALP

      Entwicklung innovativer Fortbildungskonzepte insbesondere im Bereich des Mobilen Lernens und der Digitalen Schule

      Fachliche Betreuung, Aus- und Fortbildung der Multiplikatoren für den Datenschutz aller Schularten

      Beratung von Lehrkräften, Schulleitungen und allen Ebenen der Schulverwaltung aller Schularten zu Medienkonzepten (Medienentwicklung als Teil der Schulentwicklung), medientechnischen, medienrechtlichen und medienerzieherischen Fragen

 

Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten gehören unter anderem:

      Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten

      fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen

      Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)

      Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern

      Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich

      Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse

 

Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft

      Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)

      Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben

      Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen

      ein hohes Maß an Teamfähigkeit

      Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen

      Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).

 

Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.

 

Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Erweiterungsprüfung in Medienpädagogik und/oder anderer einschlägiger akademischer Qualifikationen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 179 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an

 

Akademie für Lehrerfortbildung

und Personalführung Dillingen

Akademieleitung

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen

 

sowie in Kopie an

 

Bayerisches Staatsministerium für

Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Referat IV.9

Salvatorstraße 2

80333 München.

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 

*

 

 

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 180

 

 

Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Stelle in der Organisationseinheit

 

1.3: Englisch
(Grundschule, Mittelschule, Förderschule)

 

für den Bereich Grund- und Mittelschule – befristet auf sechs Jahre – neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend den jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien, derzeit bis zur Besoldungsgruppe A 14 + AZ, ist möglich.

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grundschulen oder an Mittelschulen mit hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit. Eine entsprechend gute wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation sowie ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser werden vorausgesetzt.

 

Sehr gute englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.

 

Wünschenswert sind ferner:

      Englisch im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung und der zweiten Staatsprüfung

      Erfahrungen in der Lehrerfortbildung

      Erfahrungen im Unterricht der Grundschule, da Fortbildungslehrgänge für die Grundschulen in enger Kooperation mit OE 4.5 (Pädagogik und Didaktik der Grundschule) erfolgen

      Kenntnisse über bilinguale Unterrichtskonzepte im Bereich der Grundschule

 

Aufgabenbeschreibung:

Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:

      Englisch an Grund-, Mittel- und Förderschulen für Lehrkräfte und Fachberater

      Nachqualifizierung für den Englischunterricht an Grundschulen (Englisch)

      Organisation und Durchführung von Fortbildungen im Schulversuch „Lernen in zwei Sprachen – Bilinguale Grundschule Englisch“

 

Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten/der zukünftigen Akademiereferentin gehören unter anderem:

      Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten

      fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen in enger Kooperation mit dem E-Learning-Kompetenzzentrum der ALP

      Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)

      Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern

      Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich

      Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse

 

Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft

      Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)

      Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben

      Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen

      ein hohes Maß an Teamfähigkeit

      Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen

      Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).

 

Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.

 

Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 180 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an

 

Akademie für Lehrerfortbildung

und Personalführung Dillingen

Akademieleitung

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen

sowie in Kopie an

 

Bayerisches Staatsministerium für

Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Referat IV.9

Salvatorstraße 2

80333 München.

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an
christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 



Abordnung an die Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 182

 

 

Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Tätigkeit in der Organisationseinheit

 

2.3: Mathematik (Grundschule, Mittelschule), MINT

 

für den Bereich Grundschule und Mittelschule ausgeschrieben, die zunächst im Rahmen einer einjährigen Vollabordnung erfolgt.

 

Anforderungsprofil:

Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grundschulen oder an Mittelschulen, die das Fach Mathematik als nicht vertieft studiertes Unterrichtsfach oder im Rahmen der Dritteldidaktik belegt haben und hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit vorweisen können. Eine entsprechend gute wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation sowie ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser werden vorausgesetzt.

 

Wünschenswert sind:

      Erfahrungen im Mathematikunterricht der Mittelschule

      Erfahrungen in der Lehrerfortbildung

 

Lehrkräfte, die bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung eine wissenschaftliche Zusatzqualifikation mit erfolgreichem Abschluss in Medienpädagogik oder einem vergleichbaren Studium nachweisen können, werden vorrangig berücksichtigt.

 

Aufgabenbeschreibung:

Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:

      Mathematik für Lehrkräfte an Grundschulen und Mittelschulen

      Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik (MINT)

      Multiplikatoren zum LehrplanPLUS Mathematik

 

Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten/der zukünftigen Akademiereferentin gehören unter anderem:

      Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten

      fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen in enger Kooperation mit dem E-Learning-Kompetenzzentrum der ALP

      Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)

      Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern

      Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich

      Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse

 

Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:

      ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft

      Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)

      Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben

      Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen

      ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen

      ein hohes Maß an Teamfähigkeit

      Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen

      Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten

 

Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).

 

Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.

 

Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 182 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an

 

Akademie für Lehrerfortbildung

und Personalführung Dillingen

Herrn Akademiedirektor Dr. Christoph Henzler

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen

 

sowie in Kopie an

 

Bayerisches Staatsministerium für

Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Referat IV.9

Salvatorstraße 2

80333 München.

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an
christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.

 

 

Herbert Püls

Ministerialdirektor

 

 

 




Offene Stellen

Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen

 

 

Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:

 

1.     Deutsche Schule Djidda, Saudi Arabien

 

Arbeitsbeginn:                        1. August 2018

Ende der Bewerbungsfrist:    1. Dezember 2017

 

Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 137

Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GIB)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und/oder II

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

2.     Goethe-Schule Buenos Aires, Argentinien

 

Arbeitsbeginn:                        1. Februar 2019

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Januar 2018

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und

bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 1104

Deutsches Internationales Abitur

Deutsches Sprachdiplom der KMK

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Spanischkenntnisse sind wünschenswert.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Für die Stellenausschreibungen gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

 

Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.materialstelle.de zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische

 

Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, des ausgefüllten Personalbogens für Schulleiter, eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

 

Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren)

Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

*

 

 

 

Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen

 

 

Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:

 

Deutsche Schule Tokyo Yokohama, Japan

 

Arbeitsbeginn:                               1. August 2018

Ende der Bewerbungsfrist:          31. Januar 2018

 

Deutschsprachige Schule

Klassenstufen: 1 bis12

Schülerzahl: 366

Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I

Deutsches Internationales Abitur

Deutsche Fachhochschulreife

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Drittbewerbungen sind zulässig

 

Für die Stellenausschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

 

Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.materialstelle.de zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, des ausgefüllten Personalbogens für Schulleiter, eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

 

Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs- bzw. Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

*

 

 

 

Stellenausschreibung

 

 

Die Abtei der Benediktiner in Rohr sucht für das Johannes-Nepomuk-Gymnasium der Benediktiner zum 1. August 2018 einen/eine

 

Schulleiter/Schulleiterin.

 

Derzeit besuchen 500 Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen, 68 Kursen und 16 P- und W-Seminaren das Gymnasium. Sie werden von 45 Lehrkräften im sprachlichen und musischen Zweig unterrichtet.

 

Der Schulträger erwartet eine am christlichen Glauben und den Grundsätzen der katholischen Kirche orientierte Lehrerpersönlichkeit,

      die als voll ausgebildete Gymnasialkraft gute fachliche und pädagogische Qualifikationen aufweist,

      die Kompetenz in der Personalführung und Verwaltungskenntnisse besitzt,

      die fähig und bereit ist, vertrauensvoll mit dem Schulträger, dem Kollegium, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Eltern zusammenzuarbeiten,

      die die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu jungen, selbstbewussten Menschen fördert, so dass sie in der Lage sind, ihr Leben selbstständig in christlicher Verantwortung zu gestalten,

      die aktiv am Leben der katholischen Kirche teilnimmt und die sich mit dem christlichen Erziehungsauftrag einer Schule in benediktinischer Trägerschaft identifiziert und deshalb deren besonderes Schulprofil weiterentwickelt.

 

Das Dienstverhältnis und die Vergütung richten sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD). Eine Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist möglich, eine Übernahme in den Status des Kirchenbeamtentums ist ebenfalls möglich.

 

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 26.01.2018 an die Abtei der Benediktiner in Rohr.

 

Bei evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an

Abt Barnabas Bögle OSB,

Tel. 08822 746-222 oder 08822 746-511,

E-Mail: p.barnabas@kloster-ettal.de.

 

 

 

*

 

 

 

Stellenausschreibung

 

 

Am Dag-Hammarskjöld-Gymnasium (Evangelisches Gymnasium) Würzburg ist zum 1. August 2018 die Vollzeit-Stelle der/des

 

Ständigen Stellvertreterin/Stellvertreters des Schulleiters

 

neu zu besetzen.

 

Das Gymnasium bietet:

      ein Arbeitsumfeld, das geprägt ist durch ein intensives, offenes und zielorientiertes Zusammenwirken aller Mitglieder der Schule,

      eine Führungsposition, in der die Freiheiten von Schulen in privater Trägerschaft positiv im Sinne der Verwirklichung unseres christlich geprägten Bildungs- und Erziehungsauftrags genutzt werden sollen,

      eine wertschätzende Leitungskultur,

      eine „familiär“ geprägte Schule mit modernen Unterrichtskonzepten, z. Zt. ca. 380 Schüler/innen, naturwissenschaftlich-technologische, wirtschaftswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Zweige, Klassen im gebundenen Ganztag sowie im Kurztag mit offener Ganztagsbetreuung, eine personell gut besetzte Schulsozialarbeit und Schulseelsorge. Die Generalsanierung des Schulgebäudes ist in Vorbereitung.

 

Das Gymnasium sucht eine überzeugende evangelische Persönlichkeit,

      die als voll ausgebildete und qualifizierte Lehrkraft (1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien oder gleichwertige Qualifikation) über umfangreiche unterrichtliche und pädagogische Erfahrungen verfügt sowie Kenntnisse in der Schulverwaltungspraxis nachweisen kann,

      die fähig und bereit ist, mit ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulträger, dem Schulleiter, dem Schulleitungsteam, dem Kollegium, weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Schule sowie den Eltern, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu selbstbewussten Menschen zu fördern, so dass sie in der Lage sind, ihr Leben selbständig in christlicher Verantwortung zu gestalten,

      die das Profil der Schule – Umsetzung der intensiv am Jugendlichen orientierten Pädagogik, gebundener Ganztagszweig sowie Kurztag, – mitträgt und weiterentwickelt,

      die sich mit dem christlichen Erziehungsauftrag eines Gymnasiums in evangelischer Trägerschaft identifiziert.

 

Die Funktion wird geprägt von der Unterstützung des Schulleiters bei der Wahrnehmung sämtlicher Leitungsaufgaben, mithin bei der Ausübung der Dienstaufsicht und der Erfüllung übertragener Aufgaben, beim Tätigwerden als Vorgesetzter der Beamten und Arbeitnehmer der Schule sowie bei der Vertretung der Schule nach außen. Den Schwerpunkt der Tätigkeit der/des Schulleiterstellvertreterin/s bilden somit Führungsaufgaben und Personalverantwortung. Diesbezügliche Erfahrungen sind wünschenswert. Die konkrete Zuweisung der Aufgaben erfolgt in Absprache mit dem Schulleiter und dem Geschäftsführer Personal/Pädagogik als Vertreter des Schulträgers.

 

Es können sich Lehrkräfte evangelischer Gymnasien sowie des staatlichen Gymnasialdienstes und Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen mit den Prüfungen für das Lehramt an Gymnasien bewerben. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach dem Tarifvertrag der Länder.

 

Weitere Informationen können Sie erhalten vom Pädagogischen Geschäftsführer, Ltd. OStD a. D. Gert Weiß (E-Mail: gert.weiss@posteo.de; Telefon 0171-204 5161).

 

Bewerbungen mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (u. a. letzte Regelbeurteilung oder Anlassbeurteilung, Teilnahme an Führungsfortbildungen etc.) erbitten wir bis 15. Januar 2018 an das

Ev.-Luth. Dekanat Würzburg, Ltd. OStD a. D. Gert Weiß, Zwinger 3c, 97070 Würzburg.


 

 

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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München, Telefon (089) 2186-0, E-Mail: poststelle@stmbw.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (KWMBeibl.) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern” ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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